Kapitel 15

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Doch die Gefühle haben Schweigepflicht,

was ich wirklich fühle zeig' ich nicht.

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der Raum verfiel im Gelächter.

Die Hose, samt Unterhose viel zu Boden.

Blake grinste.

Ich wusste das Blake etwas damit zu tun hatte,

Aber der Bürgermeister natürlich nicht.

"Kayla ist das nicht genial?" Fragte mich Jus.

"Der Bürgermeister hält eine Rede und seine

Hose fällt zu Boden.wie in einem Film!"

Fuhr er lachend fort.

Wir schauten uns lange tief in die Augen.

Die Leute um uns waren im tuscheln vertieft.

Doch jus unterbrach diesen Moment.

Er legte seine Lippen auf meine.

Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren.

Er küsste immer stärker.

Es tat wirklich gut.

Doch Blake unterbrach uns.

"Ich möchte euch ungern stören aber ich

Habe mich etwas mit Kayla zu klären."

Sagte er.

"Geh schon." Meine jus und lächelte und an.

Blake lief aus dem Raum hinter die Tür.

Ich folgte ihm.

"Ich denke das ich gewonnen habe,

Und da ich es schon wusste habe ich im

Empire ein Zimmer gemietet. Nur für uns."

Sagte Blake

"Ich schätze das ich mich von dir schlagen lassen

Habe aber ich bin mit Jus zusammen."

"Ach K. Wir hatten eine Abmachung.

Komm jetzt es bleibt keine Zeit."

Also ging ich mit ihm in seine limo.

Bei der Fahrt musste ich an Jus denen.

Was denke er jetzt bin mir?

Ich hatte mich nicht einmal von ihm verabschiedet.

*in dem Apartment*

"Wenn du willst können wir das Vorspiel

Weg lassen." Sagte Blake .

"Bringen wir's hinter uns." Ich Setzte mich auf

Das Bett und war gerade dabei mein Kleid zu

Öffnen als Blake sich über mich warf und mich

Küsste. Ich hatte diese Küsse vermisst.

Es Waren Blake's Küsse, besondere Küsse.

Er übernahm das öffnen des Kleides.

Und schon Drang er in mich ein.

Ich genoss es.

Mehr wusste ich auch schon nicht mehr.

Am nächsten Morgen dröhnte mein Kopf,

Das war auch kein Wunder gestern nach

Mindestens 11 Martinis.

Ich lang neben ihm im Bett. Und schon als ich

Das begriffen hatte sprang ich hinaus und zog mich an.

Es war schon 11.00 Uhr. Es hatte keinen Wert mehr

Zur Schule zu gehen.

"Wo willst du den hin Kätzchen?"

Fragte Blake als ich meine Schuhe anzog.

"Nach Hause wo sonst?"

"Du warst echt gut gestern."

Ich schaute ihn böse an und schnappte meine Tasche.

Als ich zum Aufzug lief stand Blake vor mir.

Er hielt seine Arme verschränkt.

"Es gibt Frühstück bei tiffanys. Brunch."

"Ich habe keinen Hunger."

"Klar Gast du das Kätzchen."

Er hielt eine kleine Papiertasche in der Hand.

"Los zieh das an."

Ich riss es ihm aus der Hand und verschwand im

Bad. Es war ein knappes enges schwarzes Kleid.

Mit einer silbernen Kette. Es war wunderschön.

"Können wir?" Fragte Blake.

Ohne etwas zu sagen betrat ich den Fahrstuhl.

Cali girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt