Kapitel 10

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"Mann kann dir nichts nehmen,

Was schon lange weg ist."

Er kam immer näher.

Meine Gedanken wirbelten in mir herum.

Bleib hier!

Rede mit ihm!

Verschwinde, sofort!!

Lauf so schnell du kannst!

Seine Augen, oh mein Gott! Ein Traum!

Ich konnte mich nicht rühren,

Ich stand wie angewurzelt auf dem grauen Beton Boden.

"Hi, Kätzchen!" Sagte Blake und schaute mir tief in Mine Augen.

"H-Hi"

"Alles ok?" Er legte eine Hand auf meine Schulter

"Ja! Alles bestens."

Der rettende Moment.

Mein Handy klingelte.

Ja? Dorothea.

Super.

Geht klar.

Ich lief schnell weg, ohne mich zu verabschieden.

Ich lief nach Hause zu Dorothea unsere Haushilfe.

"Danke Dorothea, was hast du über Larissa Standford."

"Sie hat ein Verhältnis mit deinem Mathelehrer."

"Perfekt, ich glaube das hört unserer Direktor nicht sehr gerne."

"Ich schicke Ihnen das beweis Foto auf ihr Handy, Miss kayla."

Es wurde langsam Abend. Ich hätte nichts zu tuen also lies ich mir ein Bad ein.

***

Am Morgen wurde ich unsanft geweckt.

"Miss kayla, aufstehen, Miss kayla!"

Dorothea schüttelte mich.

Genervt stand ich auf und ging in die Küche.

Ein paar Waffeln und Trauben.

Heute zog ich mir eine hell kartierte Bluse und dazu eine highwaist Jeans an.

In meinem harr trug ich ebenfalls ein helles Haarband.

Vor dem Schulbeginn ging ich noch zu unserem Direktor.

"Was kann ich für Sie tuhen?"

"Ich habe mitbekommen das Larissa Standford ein Verhältnis mit

Mr. Mekeyn hat."

"Ich bitte Sie, Larissa ist eine A Schülerin!"

Ich zeigte ihm das Bild auf meinem Handy.

"Danke für die Information!"

Ich lächelte ihn nur Schadenfreudig an.

***

Nach dem Unterricht wartete Chris auf mich.

Gezwungne machte ich einen Riesen Bogen um ihn.

Als mich eine Hand zurück zog stoppte ich.

"K" sagte Chris und wollte mich gerade küssen.

Als ich ihn ohne an zu sehen stehen lies.

Doch ich wusste genau das ich einem Gespräch nicht aus dem Weg geben könne.

"kayla, warte."

"Wofür Chris Ha? Wofür?"

"Was habe ich dir gemacht?ich liebe dich!"

"Du sagst du liebst mich?" Fragte ich lachend

"Wieso flickst du eine andere verdammt?" Schrie ich ihn an

Alle Augen waren auf uns gerichtet.

Chris scheute mich traurig an.

"E-es war nicht so... Wie du denkst..!"

"Spar dir das Chris!" Sagte ich und verpasste ihm eine saftige Ohrfeige.

Stolz ging ich den Korridor entlang und Stoß voller Wut die Tür am Ende auf.

***

Ich setzte mich in meine Limo und fuhr weg.

Cali girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt