A Marichat Love Story

10. Kapitel

Adrien

„Es tut mir leid, Prinz Ali, aber ich bin mit Marinette zusammen, also weiß ich mit Sicherheit, dass sie nicht an dir interessiert ist. Es tut mir jedoch leid, dich deswegen enttäuschen zu müssen. Aber da du ein Prinz bist, gibt es viele Fische im Meer." sagte ich höflich. Ich habe nicht gewartet, um seine Reaktion zu sehen, ich bin einfach gegangen. Ich sah Mari und ging zu ihr und sagte: "Willst du ein Eis, meine Prinzessin?." Sie sah mit ihren großen ozeanblauen Augen zu mir auf. "Ja, Tschüss Alya. Ich sehe dich dann morgen?" fragte sie ihre beste Freundin. „Ja, Marinette natürlich. Oh und Adrien versuch NICHTS an meinem Mädchen, hörst du gehört. Wenn nicht werde ich dich jagen und alle deine Zehen auffressen." sagte sie mir. Ich warf ihr einen perplexen Blick zu. "Ich weiß, ich weiß, es klang in meinem Kopf bedrohlicher. "Alya", jammerte Marinette. Ich kreiste nur, als ich meinen Arm um ihre Taille schlang. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, während ich mit meinen Lippen an ihrem Kopf leckte."Ich liebe dich Prinzessin." sagte ich zu der Liebe meines Lebens.„Ich liebe dich auch, mein Kätzchen. Was habe ich jemals getan, um jemanden zu verdienen, der so unglaublich perfekt ist wie dich", murmelte sie."Baby, es ist umgekehrt, ich verspreche meine Liebe." sagte ich ihr. "Sicher." war ihre Antwort. Wie ist sie so verdammt liebenswert.

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Als wir den Eisstand erreichten, leuchteten ihre Augen auf wie ein kleines Kind in einem Süßigkeitenbuffet. Sie bestellt ihr Eis und dann hören wir einen Schrei. "Wirklich jetzt, wenn ich grade mein Eis bekomme." schmollt sie. Ich nehme ihre Hand und bringe sie in eine verlassene Gasse. "Tikki, verwandle mich""Plagg verwandle mich"

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„Oh nein, es ist der Prinz", sagte ich."Ich bin der Prinz der Herzen und die Prinzessin Marinette wird mir gehören." sagte er. „Junge, oh verdammt nein", sagte ich, als Ladybug mir einen ungläubigen Blick zuwarf. Ich schenkte ihr mein typisches Grinsen und ging zum Angriff.