Heeeey :D
Bevor es hier weitergeht möchte ich ersteimal was erklären ^.^1. Danke für über 900 Views o.O ^w^
UUUNNNDDD~~~
2. Ich werde die nächsten Woche nix updaten, da ich in Italien bin (Schüleraustausch) ^w^
Dort kann ich nicht weiterschreiben. Auf Reviews antworten jedoch schon ;)Falls ich etwas update, könnt ihr davon ausgehen, dass es im Zug geschrieben wurde.
In der Woche darauf werde ich wieder nicht wirklich updaten können, weil ich wieder weg bin.
3. Sorry, dass das jetzt so kurz ist, mir ist aber irgendwie nix eingefallen '^'
Aber jetzt erstmal viel Spaß mit dem neuen Chapter (^w^)/
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Ich belegte den Platz und begrüßte Levi, welcher mich nur ignorierte. Nett wie eh und je.
Die Tür flog auf und Ken kam heinstolziert. "Guten Ta~hag~", sang er, während er sich auf seinem Stuhl niederließ, "Lasst uns beginnen, über unsere Probleme mit Alkohol zu reden!"Nach 2 Stunden Gefasel über Alkohol und dessen Folgen, sowie die Probleme der anderen mit Alkohol, verließ ich das Gebäude. Meine Mutter wartete bereits im Wagen, worauf ich sofort einstieg uns wir nach Hause fuhren.
"Und wie war es so?", begann sie eine Konversation. Hatte sie das gerade ernsthaft gefragt? "Rhetorische Frage", antwortete ich knapp und verschwand in mein Zimmer. Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen, was ich kurz darauf bereute. Ich fiel auf ein Buch. Ein dickes Buch. Hardcover. Es tat weh. Ich zog es unter meinem Rücken hervor und sah es an. "Sag nein zu Alkohol", stand auf dem Cover. Genervt warf ich es in die Ecke und holte mein Handy raus.
*#1Woche später#*
"EREN JAEGER DU STEHST JETZT AUF UND GEHST IN DIE SCHULE!", schrie meine Mutter mich an. Ich schrieb heute einen Französischtest, weshalb ich gestern wieder Nachhilfe gehabt hatte. Den Rest kann man sich denken.....
Jedenfalls hatte ich einen Kater. "Mama ich hab Kopfweh.....", jammerte ich sie voll. "SELBST SCHULD WENN DU ANSTATT ZUR NACHHILFE ZUM SAUFEN GEHST!", brüllte sie erneut. "Ach leck mich doch", dachte ich und raffte mich auf. Ich bereitete mich für die Schule vor und stieg in letzter Sekunde in den Bus.Die Tür schlug zu und es war still. Herr Ackerman hatte den Raum betreten und legte seine Tasche ab. "Setzt euch. Die Testbögen werden nun rundum gereicht. Wir öffnen gemeinsam", erklärte er während er Stapel Papiere an Schüler überreichte. Ich konnte meinen brummenden Kopf kaum in der Luft halten.
"Okay es geht los. Ihr habt ab jetzt 60 Minuten Zeit. Ich wünsche euch viel Glück!"
Ich las den ersten Arbeitsauftrag durch. "Hä?", dachte ich mir. Ich konnte kein Wort übersetzten. Black out und Kopfschmerzen. Sehr tolle Kombination.
Plötzlich wurde mir das Blatt unter dem Gesicht weggezogen. Erschrocken blickte ich nach oben, in Levis Gesicht. "Geh nach Hause. Du bist krank", stellte er fest. Erleichtert stand ichvauf und verließ den Raum.Da meine Mutter sich weigerte mich abzuholen, musste ich zu Fuß gehen. Nach einer gefühlten Stunde kam ich zu Hause an, wo meine Mutter mich mit finsterer Miene erwartete. Ignorant ging ich in mein Zimmer und ließ die Tür hinter mir zufallen. Dann legte ich mich ins Bett und schlief eine Weile.
Ich wachte auf und schaute auf meinen Funkwecker. 18:00 Uhr. Ich hatte tatsächlich den ganzen Tag verpennt. Vorsichtig stand ich auf und ging in die Küche. Mit knurrendem Magen öffnete ich den Kühlschrank, um mir eine Tiefkühlpizza zu machen.
"Eren? Bist du wach?", rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer, "Dein Französischlehrer hat angerufen. Du schreibst morgen den Test nach. Um 8:00 Uhr in Zimmer CE08 oder so" Na toll. Somit musste ich meinen Samstagvormittag in der Schule verbringen.