Ich weiss nicht wohin dieses Kapitel führt und ich denke nicht das viele mein (ich bin mir bewusst schrecklich geschriebenes) Buch lesen oder noch weiterverfolgen aber wenn es euch in irgendeiner Art hilft oder bewegt freut mich das
Ich bin jetzt 21 jahre alt. 17 Jahre lang praktizierte ich Karate, 9 Jahre Kung Fu, 3 Jahre bin ich als Autist diagnostiziert und 2 1/2 Jahre führe ich eine Beziehung mit der Frau für die ich 1 Jahr gekämpft habe. Ich lebte 17 Jahre bei meinen Eltern und 2 Jahre in einem Heim für Betreute Jugendliche. Als ich 4 war hatte ich das Ziel zum besten Karate Schüler zu werden den es gibt, damit die Leute daran glauben können das man auch mit Gleichgewichtsstörung und Koordinativen Schwierigkeiten an die Spitze kann, selbst wenn jeder zweifelt. Als ich 7 war wollte ich zu einem Tierforscher werden der die Vielfalt der Welt erforschen und entdecken kann und Leute für unseren Planeten begeistern kann.
Im Zen-Buddhismus wird gelehrt das mit dem Verlangen, Kummer folgt. Als ich 12 war und meine Karate Karriere anstieg, stellte mich mein Vater vor die entscheidung "Karate oder Kung Fu". Ich habe Karate von Klein auf trainiert um an die Spitze zu kommen und ich freute mich über jedes Training und Kung fu wurde in der vergleichsweise kurzen Zeit auch zu einem engen Teil meines Seins von Philosophie bis zur Kunst. Damals entschied ich mich dafür meine Karate Karriere nicht aufzugeben und erklimmte den 2. Platz der Karate Schweizermeisterschaften und kämpfte auf internationalem Niveau mit. ich war nichts besonderes aber ich war gut. Als ich ins Heim für Jugendbetreuung kam, musste ich mich von meiner Wettkampfkarriere lösen, weil es zu viel Zeit beanspruchte um Vernünftige Betreuung zulassen zu können. Nachdem ich 1 Jahr im Heim wohnte verliebte ich mich in eine junge Frau. Sie kannte mich von vor 6 jahren und war Mitglied in der Kung Fu Schule in der ich praktizierte. An diesem Abend hatte es gefunkt. In ihren Augen fand ich die Vielfalt der Zoologie, in ihrem Lachen die geborgenheit der Kampfkunstübungen und in ihrer Stimme die Lieblichkeit einer Familie.
Sie hatte einen Freund.
Sie hatte einen Freund, aber ich brauchte nicht lange um zu erkennen, wie sehr ihr Freund sie belastet. Ich, und auch andere Männer hegten starke gefühle für Sie, doch meine Gefühle erreichten sie.
Die Welt ist kompliziert und hart. Sie ist oft trist und missverständlich, unfair und erbarmungslos. Die Welt ist verstrickt und kompliziert und geführt von Oberflächlichkeit und Heuchelei.
Seit ungefähr 2 Jahren bin ich in einem Tiefen Loch als Selbsthass, Frust, Hilflosigkeit, Sinnverlust und Angst. Ich habe enge Freunde und Geliebte die versuchen mich aus dieser Situation heraus zu holen. Ich habe von den Medien erschaffene Helden die mir über diese Zeit, die eigentlich vom Glück die Frau meines Lebens getroffen zu haben geprägt sein sollte, hinweg zu kommen.
Hallo.
Mein Name ist Luca Camacho
ich bin 21 Jahre alt
Ich bin halb Koreaner halb Schweizer. Ich praktiziere Kampfkunst für mein Leben gerne, ich zeichne, ich bouldere und ich verbringe einen grossen Teil meines Lebens mit League of Legends (mehr als ich sollte). Ich dichte gerne und brachte mir Basiswissen im Piano- und Gitarre spielen bei, lerne meine Heimatsprache Koreanisch gerade und Dichte gerne.
Ich bin Luca Camacho, Autor von Aspiratonal Thoughts und Zeichner some_day_hero
Ich bin stur, temperametvoll, dramatisch, eigensinnig und unbeholfen.
ich bin Luca Camacho und ich bin seit Jahren in einem Loch
ich teile dies mit der Welt um sie daran zu erinnern das ich dies anerkenne und dass, auch wenn ich dadurch nicht aus diesem Loch finde, ich mir sagen muss es ist okay, auch wenn es niemand so sieht.
Ich sprach über das ich
über Geschlecht und was ist Recht
über das Bewusstsein wir sind der Wahrnemungs Knecht
und ich sprach über mich
selbst ohne klare Idee welchen Punkt es mir verspricht
ich sehe hier auf mein Leben
auf die Momente die mich ergeben
über Frust und über Trauer
über ein ein Ziel und dessen Mauer
unüberwindbar, hoffnungslos
erscheint mir das überwinden
doch ich weiss irgendwann werde
auch ich die vorhandene Tür finden
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some Aspiratonal Thoughts
PoetryZu denken heisst was. Zu wissen was man denkt, heisst mehr. Zu wissen wie man denkt, heisst ungemein viel. Denken ist der Fluch und der Segen der Menschheit. Wer denkt, trifft auf die beinahe ironischen, fast an inszeniertem Humor angrenzenden Kont...