•starting a new life•

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//Ich bin grad auf ner f-cking Fähre lol.. anyway,lets go :D//

George POV

Der nächste Tag,und der letzte hier in Brighton.Es war 6:00 Uhr als meine Mutter geduldig vor meinem Bett stand und irgendwas sagte,was ich jedoch nicht verstehen konnte.

"Geooooorgee" sagte sie etwas lauter als sonst und schüttelte mich,um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

"Mhm?" Murmelte ich verschlafen während ich versuchte irgendwie meine Augen aufzuhalten.
"Wir müssen zum Flughafen,unser Flug ist in 3 Stunden,steh auf!" Rief sie durch mein Zimmer und lief genervt raus.

Ich stöhnte genervt auf,stand aus meinem Bett auf und lief zum Kleiderschrank.Dort holte ich mir ein blauen Hoodie mit der Aufschrift "404" drauf und eine schwarze Jeans mit Löchern an den Knien.

Danach packte ich so schnell wie es ging meinen etwas kleineren Koffer und schloss diesen auch.
Mit vielen verschiedenen Emotionen im Gesicht lief ich mit meinem gepackten Koffer die Treppen herunter und zu meiner Mutter,die schon wartend vor der Haustür.

"Na geht doch, komm wir müssen uns beeilen" Sagte sie gestresst und zog mich an der Hand raus zum bestellten Taxi.
Wir setzten uns beide in das Taxi.Dieser fuhr uns zum nächsten Flughafen.

Am Flughafen angekommen stiegen wir zwei aus dem Auto aus und liefen,nachdem meine Mutter ihr Geld dem Taxifahrer in die Hand drückte,zum Eingang des Flughafens.

*timeskip im Flugzeug*

Nun saß ich auf meinem Flugplatz,mit meiner Mutter neben mir.Nach einer Zeit merkte ich wie das Flugzeug anfing sich zu heben,woraufhin ich tief ein & aus atmete da es mein erster Flug überhaupt war.

Ich war zwar immernoch sehr traurig und sauer,konnte es aber jetzt aufjedenfall besser verkraften als am vorherigen Abend.

Ich konnte mich nicht mal von Sally verabschieden.Höchstwarscheinlich wusste sie nicht mal dass das alles passierte-   .. sie tat mir so leid.

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Der Rest des Fluges war eigentlich recht entspannend.Ich konnte nicht mal eine Sekunde schlafen,sowohl ich es auch probierte.
Es war auch ein sehr langer Flug,dieser ging ca 12 Stunden.
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"Sooo da sind wir!" Sagte eine bekannte Stimme neben mir.Ich machte meine Augen auf,guckte zur linken Seite und sah dass diese Stimme von meiner Mutter kam.Ich guckte mich verwirrt um und realisierte,dass ich während dem Flug überraschender Weise doch eingeschlafen bin.

"Mhm?" Murmelte ich verschlafen,immernoch im Halb-Schlaf."Wir sind angekommen,das Flugzeug landet gerade.Komm nimm dein Koffer" Sagte sie erfreut und erleichtert.

Ich zwang mich selbst aufzustehen und meinen Koffer zu holen,was ich auch tat.Nachdem dies erledigt war und ich sah wie alle anderen Leute ausstiegen,ging meine Mutter mit mir hinter ihr aus dem Flugzeug raus.

Sofort als wir das Flugzeug verlassen hatten,kam mir die warme abee auch stickige Sommerluft entgegen.Es war ziemlich heiß,weshalb ich auch schnell anfing zu schwitzen weil ich einen Hoodie zu diesem Zeitpunkt an hatte.Und ich hatte keine Chance mich irgendwo umzuziehen,ohne dass mich jemand beobachtete.

"Und was jetzt?" Fragte ich meine Mutter mit einem erwartungsvollen,aber auch planlosen Blick welches sich in meinem Gesicht zu sehen lies.Sie antwortete mir daraufhin mit "Taxi,George."

"Wo?"

"Links, dort!" Antwortete sie mir und zeigte mit ihrem Finger auf ein höchstwarscheinliches gelbes Auto mit einem schwarzen karierten Design auf jeweils beiden Seiten des gelben Autos.

Wir beide liefen nebeneinander auf das Taxi zu und stiegen hinten ein.
"Wo darf es denn hingehen?" Fragte uns der junge Mann mit pech-schwarzen Haaren.
"Simpstreet 69, bitte." Antwortete meine Mutter und drückte dem Mann schon jetzt das Geld in die Hand.

Der Mann nickte und startete das Auto.Er sagte es dauerte 15 Minuten bis wir zu unserem neuen Zuhause ankämen,also genießte ich die kurze Fahrt und schaute aus dem Fenster.

Viele Jugendliche waren draußen auf ihren Skateboards oder Fahrrädern.Sie schienen alle sehr viel Spaß zu haben,was mich leicht auflächeln lies.

Die Zeit verging schneller als Gedacht,da mich meine Mutter irgendwann im Auto mich an meiner Schulter anstupste und sagte,dass wir da waren.

Geschockt,da es so schnell ging,guckte ich ihr in ihre für mich gelben Augen,drehte mich aber wieder zur Tür um und stieg aus.

Wir waren vor einem modernen weißen Haus mit einem grauen Streifen an den ersten mehreren Zentimetern der Wand.

Meine Mutter lief vor und öffnete die Tür,und ab diesen Moment begann für mich ein neues Leben.



A new life.. || DNFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt