Ich kann Euch versichern, dass es für einen erholsamen Schlaf nicht nur erheblich ist wie gemütlich euer Bett ist, sondern auch mit wem ihr es teilt.
Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffne, ist es noch fast dunkel draußen. Ich versuche meine Gedanken zu ordnen und weiß, dass sich etwas Grundlegendes verändert hat. Das Gefühl dass sich jemand um mich sorgt, meine Bedürfnisse über die seine stellt ist neu für mich und zugleich wunderschön.
Ich spüre Alexanders warmen Atem in meinem Nacken und sofort reagiert mein Körper darauf. Die kleinen, kaum sichtbaren Härchen auf meiner Haut salutieren. Ich spüre meine deutliche Erregung unter der Bettdecke und presse vehement meine Oberschenkel zusammen, um den Druck in meinen Lenden Herr zu werden.
"Guten Morgen", höre ich plötzlich Alexanders raue und verschlafene Stimme in meinem Ohr.Ich muss meine Lippen schon fast schmerzhaft zusammenpressen, zu hoch ist die Gefahr dass mir ein ungezügeltes Stöhnen entgleitet. Das wäre mehr als peinlich. Ich bin doch lein Teenager mehr.
"Hast du gut geschlafen, Magnus?" Alexanders warmer Atem kitzelt an meiner Ohrmuschel und löst einen inneren Vulkan in mir aus. Ich muss mich wirklich beruhigen. Glücklicherweise liegt Alexander hinter mir und kann die Emotionen in meinem Gesicht gerade nicht lesen. Nur zu gut weiß, dass er auch in dieser Hinsicht ein Naturtalent ist.
Mein stummes Nicken scheint ihm nicht zu genügen. Vorsichtig beugt er sich über mich und versucht mein Gesicht zu ihm zu drehen. Doch ich lasse es nicht zu.
"Was ist los, Magnus? Du glühst ja. Ist alles in Ordnung?", fragt er mich besorgt und streicht mir sanft über die Stirn.
"Ja, alles okay", presse ich mit Mühe heraus und hoffe, dass mir Alexander Glauben schenkt, auch wenn ich es selbst nicht tue."Lüg mich nicht an. Bereust du es?" Da erste Mal höre ich einen Hauch Unsicherheit und Traurigkeit in seiner Stimme. War ja klar, dass meine Notlüge sofort auffliegt.
'Warum ist es hier drin so verdammt warm?'
"Nein, es ist nur...", stammele ich perplex und weiß selbst nicht, was ich eigentlich ausdrücken will. Alexanders Körper hinter mir, dicht an meinen gepresst, lässt mich keinen klaren Gedanken mehr finden."Alexander, vielleicht solltest du lieber gehen." Natürlich ist es das letzte was ich will, aber ich weiß nicht wie lange ich mich noch beherrschen und zurückhalten kann.
"Warum?" fragt mich Alexander verwirrt. Zärtlich küsst er mein Schulterblatt und bewirkt, dass ich meinen Kopfweiter zu ihm recke."Weil du mich wahnsinnig machst, Alexander. Mein Körper spielt in deiner Nähe völlig verrückt", keuche ich schwer. Es ist mir peinlich, das zuzugeben.
"Denkst du, mir geht es anders, Magnus?", haucht mir Alexander ins Ohr und drückt mir sein Becken entgegen. Seine Erregung ist deutlich spürbar, hart und unnachgiebig. Meine Fingerspitzen kribbeln bei der Vorstellung seine Härte fest mit meiner Hand zu umschließen.Mit einem verbotenen Spiel aus heißen Küssen und feinen Bissen an meinem Hals, bringt mich Alexander nun völlig um den Verstand.
"Oh Gott! Was machst du nur mit mir?," stöhne ich lautstark und strecke ihm meinen Hintern unbewusst entgegen. Unruhig winde ich mich auf der Matratze, wahrend mein Körper förmlich um Erlösung bettelt."Alexander." Seine geschickte Zunge trifft auf meine Halsschlagader und treibt meinen Puls stetig weiter hinauf. Neugierig erkundet Alexanders linke Hand nun meinen meinen Oberkörper und findet schließlich den Weg unter mein T-Shirt.
"Bitte", bettle ich flehend und beginne verzweifelt meine Hüfte zu kreisen."Gleich bin ich derjenige, der sich nicht länger zurückhalten kann," flüstert mir Alexander verrucht ins Ohr, foltert mich weiter indem er daran knabbert und genüsslich leckt.
Ich bin dermaßen erregt, dass ich keine klaren Aussagen mehr treffen kann."Magnus," haucht er mir immer wieder zu. Ich will Alexander, alles von ihm und mir ist völlig gleich, dass wir uns erst gestern kennengelernt haben.
Erwartungsvoll drängt sich mir Alexanders mehr und mehr entgegen. Seine Erregung wächst, der dünne Baumwollstoff seiner Unterhose kann es nicht vor mir verbergen. Ich stöhne laut auf, als Alexanders Finger erlösend über meine Härte streichen, erst vorsichtig, dann mutiger.Auch wenn ich die Berührung seiner Hand auf meiner Haut, an dieser Stelle meines Körpers nur erahnen kann, so ist sie doch über alle Maße erregend für mich, gleichzeitig aber auch kaum ertragen. Denn zu lange wurde ich nicht mehr auf diese Weise berührt.
Fest und rhythmisch sind seine Stimulierungen in meinem Schritt. Er weiß genau, was er tut und es braucht nicht mehr viel, dass ich mich vollends bei ihm vergesse. Der nahende Höhepunkt kündigt sich bereits an, als sich Alexanders Finger unter den Bund meiner Shorts schieben. Sie erreichen ihr Ziel und meine Spitze ungehindert. Ich zittere am ganzen Leib und bin kurz davor zu implodieren.
"Wie lange wurdest du schon nicht mehr auf diese Weise berührt, Magnus?", will Alexander plötzlich wissen. Ich brauche einen Moment, um seine Worte wirken zu lassen und um die wenigen Silben einer ehrlichen Antwort zu bilden.
"Zu lange", kann ich nur erwidern und kneife krampfhaft die Augen zusammen, als Alexanders Griff um meinen Penis deutlich fester und die Bewegungen seiner Hand schneller werden.
"Oh Gott!", schreie ich schon fast und werde gnadenlos von meinem Höhepunkt überrollt."Lass dir für Mittwoch einen Termin geben, Magnus. Ich bin noch nicht fertig mit dir", raunt mir Alexander entgegen, während ich noch versuche zu begreifen was hier gerade passiert ist.
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Faces Of Pain 🔞 (Vollständig überarbeitet)
FanfictionInfolge unerträglicher Schmerzen muss Magnus einen Arzt aufsuchen. Die Behandlung erfolgt allerdings alles andere als nach Protokoll und der zu behandelnde Arzt scheint ihm dabei besonders unter die Haut zu gehen... [Abgeschlossen] ¦veröffentlicht...