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Vor sechsundzwanzig Jahren verschwand der Sohn des Königs aus seinem Schlafzimmer, damals war er ein Jahr alt. Also von selbst war er definitiv nicht gegangen

Die Eltern suchten verzweifelt nach dem Kind, doch sie konnten es niemals finden und so versanken sie in Depression und Drogensucht und das Königreich im Chaos. 

Nicht all zu weit entfernt von dem Schloss, gab es ein kleines Dorf. Dort lebte ein gefürchteter Oger - Shrek - gemeinsam mit seinem Lebensgefährten Esel und seinen Adoptivkindern Danny und Drew. 

Keiner von den Vieren ahnte etwas von den Zuständen der Könige, denn sie konnten alle nicht lesen und die Leute hielten sich weit fern von ihnen. 

So ging Danny eines Tages spazieren, denn er tat gerne etwas für seine Gesundheit, und hörte dabei Musik. Er war ein großer Fan von Jay-Z und The Cure. Er träumte davon, selbst eines Tages Musik zu produzieren, doch er hatte weder etwas worüber er singen konnte, noch konnte er die Texte aufschreiben. Es machte ihn sehr traurig. Während Danny in depressiven Gedanken schwelgte, lief ich zufällig den gleichen Weg entlang, nicht ahnend, wie sehr der Junge mit den Kopfhörern mein Leben verändern würde. 

Ich kam gerade aus Starbucks, wo ich mir überteuert einen Vanilla Latte gekauft hatte. Die Augen auf meinen heißen Becher gerichtet, sah ich nicht, dass gleich jemand in mich reinrennen würde. 

"Aua! Scheiße!", kreischte ich, als sich die heiße Suppe einmal quer über mein Dekoletté ergoss und für einige Brandblasen sorgte. Hastig versuchte ich, wenigstens mein teures Original Vintage Dior Kleid zu retten, doch es war schon zu spät. 

"Hast du keine Augen im Kopf?", fragte ich mein Gegenüber unwirsch. Doch er starrte mich bloß aus seinen gigantischen blauen Augen an. Groß wie Wagenräder waren sie. Offensichtlich hatte er Augen, nur leider schienen sie nicht richtig zu funktionieren. 

"Tut mir echt so leid!", heulte er los und sah mich weiterhin aus seinen wässrigen Augen an, ohne einmal zu blinzeln. "Soll ich dir ein neues kaufen?", frage er und fügte schließlich hinzu: "Vergiss, ich hab gar kein Geld." 

"Okay, ich geh jetzt ins Krankenhaus um meine Brandblasen versorgen zu lassen.", schnaubte ich wütend und stapfte davon, allerdings rannte der Kerl mir einfach hinterher. Ob er dumm war?

"Ich bin übrigens Danny!", stellte er sich vor. "Du bist die erste Person außerhalb meiner Familie, die mit mir redet." Er weinte vor Glück. 

"Ich bin Y/N."


Neue Fanfiction weil ich sehr talentiert bin und keine Ahnung habe was ich mit meiner Zeit anfangen soll und ich weiß nicht mehr wohin ich mit meiner anderen Fanfiction wollte lol

Danny Gonzalez x Female Reader: Drama in DuLocWo Geschichten leben. Entdecke jetzt