,,J...a!", brachte sie über ihre Lippen und sah in Lächelnd, aber auch gleichzeitig weinend an.
Sasuke starrte sie an, drehte sich aber schnell um, weil ihm eine Träne über die Wange lief.
Er wollte nicht das Sakura oder irgendjemand von seinen Gefühlen erwärt. Gefühle kann er doch gerade nicht gebrauchen. Aber er spürte dennoch, dennoch fucking nochmal diese Wärme.Er wusste nicht ob Sakura noch so fühlte wie damals. Sie war damals zwar wirklich nervig und schwach gewesen, doch sie war so die einzige mit Naruto und Kakashi die für ihn da waren. Und er hatte sie immer so klat behandelt, weil er dachte sie sei nur eine unnötige Last
. ,,Sasuke?", wurde er von einer weichen und zärtlichen Stimme aus den Gedanken gerissen.
,,Was?", fragte er kalt.
,,Wieso hast du mich gerettet?".
,,Hättest du lieber sterben wollen, oder das dich die Hubus wieder finden?", fragte Sasuke launisch.Sakura errstarte. Sie bekam große Augen und ihre Hand zitterte,doch sie steckte diese unter den Mantel, in der Hoffnung das Sasuke dies nicht sah.
,,D...u hast re...cht, d...an..ke.",brachte sie über die Lippen.Sasuke sah wie sie verzweifelt versuchte ihre Angst zu unterdrücken.
,,Was haben die ihr nur angetan?", dachte er.
Sakura hatte plötzlich ein ganz anderen Blick als vorher. Er war so emotionslos und leer.
Sasuke konnte das einfach nicht länger mit ansehen. Er legte seine Hand sanft auf die von Sakura. Sie bemerkte es erst gar nicht. Doch dann zog er Sakura ganz Sanft zu sich, setzte sie auf seinen Schoß und umarmte sie. Er tat es einfach ohne darüber nachzudenken was passieren wird. Sakura spürte nicht einmal die Schmerzen ihreres Körpers, die sie vom bewegen hatte. Erst jetzt bemerkte sie das Sasuke sie in den Arm genommen hatte. Sie dachte auch nicht großartig darüber nach.
Sakura begann dennoch zu weinen und krallte sie regelrecht an Sasuke. Sie weinte einfach nur, bis sie nach ungefähr 10 min einfach Still wurde und ihn weiterhin umarmte.
,,Warum?! Warum verdreht du mir so sehr meine Gedanken, Sakura?", dachte Sasuke.
Sasuke spürte deutlich die Wärme von Sakura. Sie war noch stärker als je zuvor. Diese Wärme füllte Sasukes Herz komplett aus. Er wollte Sakura am liebsten nie wieder los lassen. Er warte sich, wie sie wohl darüber dachte. Doch er konnte sie nicht fragen, was sie denn eigentlich fühlte. Sasuke hatte Angst das sie ihn, wie er sie, zurückweisen würde. Er wirkte von außen so kalt und abweißend,aber seine Gefühle gegenüber Sakura waren das Ganz und gar nicht. Sasuke wusste selbst nicht was es war, er fühlte sich nicht wie damals bei seinem Bruder. Er fühlte sich sicher und frei. Und er spürte sämtliche Gefühle, die sich in den Jahren so angestaut hatten. Und er spürte eine Lust... Eine Lust nach Sakura. Niemand anders sollte sie so halten wie er es gerade tat. Niemand sollte ihr wehtun. Niemand anders sollte diese Wärme spüren, die er spürte. Sasuke wusste jedoch das sie nicht ewig so bleiben könnten, auch wenn er sich dies wünschte. Was würde passieren wenn er sie loslassen würde. Würde er sie jemals noch mal so in den Arm nehmen können.
Sasuke wusste einfach nicht was er machen sollte. Er bemerkte aber das Sakuras Griff nachlies, sie umklammert ihn nicht mehr so wie vorhin.
,,Löst sie sich gleich?", dachte Sasuke.
Aber es kam anders als Sasuke erwartet hatte.Sakura war in seinen Armen eingeschlafen. Sie war so erschöpft gewesen, von den ganzen Schmerzen. Sakura rutschte in Sasuke's Arme runter. Jetzt konnte er Sakura betrachten. Sie lag einfach so auf ihrem Schoß und schlief. Sie sah wunderschön aus, wie sie da so lag. So unschuldig und ruhig schlief sie dort. Ihre rosanen Haare bedeckten ein bisschen ihr Gesicht. Sasuke Strich dies aus ganz Sanft aus ihren Gesicht. Jetzt konnte er auch ihr ganzes Gesicht sehen. Sie hatte ein paar Schürfwunden im Gesicht, aber das machte ihm nichts aus. Sasuke strich ihr über die Wange.
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Liebe die alles übersteht
FanfictionSakura wurde vor Jahren von ihren Eltern an den Hubus Clan verkauft. Der Clan behandelte sie schrecklich und folterte sie. Sie riss sich zusammen, holte nochmal ihre letzte Kraft raus und versuchte zu fliehen. Sie kam gut durch bis ihr ein merkwürdi...