❝Jυиgкσσк❞

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Nur schwer lassen sich meine Augen öffnen und so langsam nahm ich auch meine Umgebung war. Das grelle Licht von draußen strahlte direkt in meine Augen, weswegen ich sie stark zusammen kniff. Leichtes knistern einer Bettdecke bemerkte ich hinter mir und keine Sekunde später schling sich ein Arm um meine Hüfte. „Guten Morgen, schon wach?" Eine raue morgen stimme erschien hinter mir und ehe ich realisierte wer es war, merkte ich schon sanfte Küsse in meinem Nacken. Mit einem schlag war ich komplett wach. Namjoon schmiegt sich näher an meinen Rücken. Sein Arm um meine Hüfte wird Besitzer ergreifender. Alles was er gerade tat wurde mir zu viel, nachdem ich auch einen super Filmriss hatte und mich an kaum etwas von gestern Abend erinnern kann. Ich schob einen Arm zwischen ihm und drückte ihn zurück. „Namjoon hör auf!" Gab ich quengelig von mir, denn es gab gerade einige Sachen die ich wollte, wie eine Kopfschmerztablette für meine höllischen Kopfschmerzen, die ich habe seit dem ich aufgewacht bin. Auf die Nähe von Namjoon konnte ich im moment herzlich verzichten. „Besorg mir lieber eine Kopfschmerztablette." Sagte ich genervt, während er mich weiter geküsst hatte. Er hörte auf und ich drehte mich zu ihm um, da ich seine wärme auch noch nach gewisser Zeit gespürrt habe. Somit konnte ich in seine sanften Augen gucken, welche den Blick auf mir hatten. Sein blick blieb kurz auf mir, bis sein Gesichtsausdruck sich zu einem leicht genervten verändert. Seufzend lies er von mir ab und drehte sich zurück auf seine Seite um sich an die Bettkante zu setzen. Während ich nur seinen nackten Rücken sehen konnte, konnte man das Schleifen der Hausschuhe wahrnehmen, welche er sich gerade wahrscheinlich anzog. Keine Sekunde später stand er auf und verlies sein Zimmer nur in Boxershorts. Endlich hatte ich mal meine Ruhe und Einsamkeit die ich brauchte. Meine Muskeln entspannten sich und ich konnte mal tief ausatmen. Allerdings war es vorbei, als Namjoon keine Sekunde später wieder in den Raum trat. In der einen Hand hielt er ein Glas mit einer durchsichtigen Flüssigkeit und in der anderen eine metallische Packung. „Hier ist Wasser und die Kopfschmerztablette." Er wanderte durch den Raum auf meine Bettseite und hielt mir beides hin. „stells erstmal auf den Nachtschrank" ich zeigte mit einem Finger auf den Schrank neben mir und während er es dort hinlegte, richtete ich mich im Bett auf. Die  Schmerzen wurden mit mal stärker. Zu dem fühlte mein Kopf sich an als würde er gleich explodieren. Schmerzhaft stöhnte ich auf. Namjoon ist in der Zwischenzeit zu seinem Schrank gegangen und holte sich Anziehsachen raus. „möchtest du getrennt oder gemeinsam duschen gegen ?" Er guckte über seine Schulter zu mir. „Einzelnd." Krätze ich aus meinem trockenen Hals und griff dabei nach der Kopfschmerztablette und dem Wasser. Er gab kurz einen verständlichen Laut von sich und verschwand dann mit ein paar Anziehsachen aus dem Zimmer. Ich packe die Tablette aus. Kurze zeit später verschwand sie dann mit einem schlug Wasser meinen Hals herunter. Die Kopfschmerzen hämmerten so sehr das ich mich kurz hinten anlehnen musste. Sobald ich irgendwie den Gedanken kam, darüber nachzudenken was gestern passiert war, wurden sie nur stärker.

Ich wollte nur noch nachhause. Die Visage von Namjoon konnte ich nicht mehr sehen. Doch bis ich hier wegkomme wird es wohl noch etwas dauern. Der Typ lässt einen nie wirklich schnell gehen. Kurzer Hand stand ich also auf und bewegte mich Richtung Bad. Wenn ich das jetzt über mich ergehen lasse, komme ich hier vielleicht schneller weg.
Vor der Badezimmer Tür konnte man schon das Rauschen des Wassers hören. Kurzer Hand öffnete ich sie. „Doch gemeinsam?" Hörte ich es aus der Dusche belustigt schallen. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mich aus und stellte mich dann zu ihm unter die Dusche.

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