FriendSex ❁ Vkook

❝Tαεнчυиg❞

Patzig lief Jungkook vor mir und stampfte regelrecht während des Laufens.

,,Hey sorry, ich dachte nur-." Der kleinere drehte sich um und riss mich mit sich mit. Ohne Ton, er war Stumm und wütend und ich bekomm langsam das Gefühl er wolle mich Umbringen, so ganz im Stillen ohne Augenzeugen. ,,Also weißt du ich weiß es tut mir leid, ich will nicht das du sauer auf mich bist aber ich wollte einfach nicht all-."

Es gab keine Zeit weiter zu reden, denn er schmiss mich gegen die nächst beste Wand und stoppte mein Gelaber, indem er seine Lippen auf meine drückte. ,,Sag doch einfach wenn du ficken willst." Nuschelte ich in den Kuss doch er biss auf meine Unterlippe und zischte, ,,Halt endlich deine scheiss Klappe." Grinsend griff ich nach seinen Hüften und dreh uns so dass ich nun die Oberhand hatte. Mit seinen Händen an meinem Nacken weilend, griff ich nach seinem Arsch und hob seinen Körper hoch um uns in die Jungstoilette zu bringen.

Kutschend drückte ich ihn an den Spiegel und er setzte sich ans Waschbecken um seine Beine besser spreizen zu können, für mich. Er verwüstete mein gut gemachtes Haar und lies wirklich keine Strähne verschont sondern zog an allen die er in die Hände bekam. Langsam aber kaum vorsichtig stülpte ich sein Shirt nach oben und verschaffte mir den Weg somit leichter zu seinen rosa Nippeln. Der Kuss unterbrach sich einige Male durch sein keuchen, nur durch diese Berührungen und Knutschflecken krallte er sich an das Fleisch meines Rückens. Es fühlte sich alles an als würde es in Slowmo passieren, die Zeit ging kaum vorbei sondern penetrierte unsere Gefühle nur noch mehr. Er war wie Feuer, entfachte ziemlich schnell und breitete sich immer mehr aus, ich merkte mir jeden Laut den er von sich gab, es war ein unbeschreibliches Gefühl, in was für einem Zustand wir uns befanden. Er holte sich was er wollte und ich gab es ihm ohne widerworte. Er ist so verdammt heiß, seine glasigen Augen und die feuchten Lippen, diese prägten sich bei mir ein wie nichts anderes. Er genoss wie ich unter seine Hose griff und langsam seine Länge aus dieser holte, ich wollte ihm bloß keine schmerzen zu bereiten, er war zu zerbrechlich, wie eine Porzellan Puppe, selbst seine Haut glich einer. Als ich sein Glied los lies und aufhörte ihn zu verwöhnen, fing er an zu winseln, er war ungeduldig und hatte ein Problem damit dass man ihn nicht mehr anfässt. Doch ich stützte mich bloß am waschbecken und kniete mich hin, mein Kopf zwischen seinen Beinen zog ich Jungkook an den Hüften näher an mein Gesicht. Meine Dominanz gefiel ihm und er war gerne unten, nach nur einer Nacht mit Jungkook merkte ich wie es ihm gefiel wenn ich ich etwas rauer zu ihm war, aber ich hielt mich in Grenzen.

Keine Sekunde später versuchte er quälend nach Luft zu schnappen und er hechelte unter meinen Bewegungen durch meine Zunge um seinen Schwanz. Hart war er schon lange und nun konnte er sich endlich entspannen. Jungkook stützte sich mit seinen Armen ab und legte seinen Kopf in den Nacken um bessere Laute von sich geben zu können. Es wurde schon wärmer in dem kleinen Raum und die Scheiben fingen an sich zu beschlagen man konnte Jungkooks Atmen sehen den er durch Stöhnen von sich gab.

Ihm gefiel dieses Gefühl, nein er liebte es, er sehnte sich danach von mir sexuell erregt zu werden. Ich hatte eine Art Einfluss auf ihn und das zeigte er mir voll und ganz.

In meinem Mund konnte ich spüren wie er anfing zu zucken und langsam zum Höhepunkt kam. Als ich ein letzes mal mit meinen Zähnen leicht über seine Länge steifte ergoss er sich in meinem Mund und versuchte gekonnt nach Luft zu schnappen. Ich verweilte weiterhin in dieser Position denn er hörte nicht auf zu kommen, tja ich wollte nicht das man hier Spuren von Sperma finden kann. Als ich sicher war das nichts mehr kommen würde stand ich auf, spuckte sein Ejakulat ins Waschbecken um es Weg zu spülen und Jungkook noch neinmal in einen langen Kuss zu verwickeln.

Es war etwas anders zwischen uns und ich merkte dies.