Ruh in Frieden

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Pov Peter 

Sie hatte es verpasst. Ich war nun ein König von Narnia und sie lag dort. Sie wurde in einen Sarg gelegt und sie sah so friedlich aus. Es war komisch ohne sie. Sie war immer da um mich und Edmund an zu schreien. Edmund stand neben mir und sah mich an. Liebe Narniaenen, in diesen Krieg haben wir einen Krieger verloren, der sein Leben gab, damit wir nun leben können. Sie war ein gute Schwertkämpferin und hat sich sehr lange mit der weißen Hexe geschlagen. Nun sind wir hier um um sie trauern, sagte Edmund und alle sahen uns an. Wir traten zur Seite und zeigten den toten Körper in dem Sarg. Laut Aslan würde er ihn mit nehmen und auf sie aufpassen. Bis morgen würde er jedoch noch hier stehen. Jeder einzelne trat vor und sah sie sich an. Einige hatten Tränen in den Augen. Sie war noch sehr jung. 

Nach dem alle noch einmal ihren letzten Worte an sie sprachen, schloss Edmund den Sarg und wir verließen den Raum. Jetzt durfte er nicht mehr geöffnet werden. Nur noch Aslan hatte das Recht sie ein letztes Mal zu sehen. Lucy stand neben mir und sah mich an. 

Pov Edmund 

Es war ungewohnt ohne sie. Ich wünschte, dass sie jetzt wieder bei uns war und mir wieder versuchte Manieren bei zu bringen. Peter, was werden wir jetzt ohne sie machen?, fragte ich meinen großen Bruder. Wir stellen sie uns einfach noch vor, sagte er und drehte sich um. Ich öffnete die Tür zu meinen Zimmer und trat ein. Kaum war die Tür zu, flossen meine Tränen. Obwohl ich sie kalt zu mir war, hatte ich immer Spaß mit ihr gehabt. Ich hatte viele Erinnerungen mit ihr und nun war sie für immer weg. Weg von dieser Welt. Schicksal nennt man dies

Auch in Narnia existieren MagierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt