1.8 Großes Umstyling

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Willow

Die nächsten Tage verbrachte ich viel Zeit mit lesen oder Katrina. Sie war wirklich total nett und wir verstanden uns super. Heute war sie jedoch mit Leuten aus ihrem Haus unterwegs, also hatte ich es mir in der warmen Bibliothek gemütlich gemacht und ein neues Buch angefangen zu lesen. Es war Quidditch im Wandel der Zeiten und interessierte mich eigentlich weniger, jedoch interessierte es mich, was andere daran so toll fanden. Als ich mir dann die Dinge durchließ mit Verletzungen und sonstigem Tralala, legte ich es bei Seite und überlegte, was ich sonst tun könnte, denn Quidditch war nun wirklich nicht meins. Im Augenwinkel bemerkte ich dann, wie ein dunkelhaariges Mädchen sich zu mir setzte. ,, Hast du gerade Quidditch im Wandel der Zeiten gelesen?", fragte sie mich neugierig und ebenso neugierig betrachtete ich sie erstmal. Schmunzelnd ließ ich meine Arme sinken und starrte auf den Tisch. Langsam nickte ich mit dem Kopf. ,, Magst du Quidditch? Ich kann es kaum erwarten, mich für das Team anmelden zu können.", erzählte sie mir begeistert und nahm das Buch in die Hand, um es zu betrachten. Zögernd öffnete ich den Mund. ,,Quidditch ist nicht so meins..",erzählte ich ihr leise und betrachtete meine Hände. ,, Oh, okay. Naja, was tust du dann so gerne in deiner Freizeit?", fragte sie mich weiter aus. Etwas unwohl antwortete ich ihr:,, Lesen, durch die Natur streifen, nachdenken, lernen..." Nun schaute sie mich direkt an:,, Ja, das mache ich auch ganz gerne. Sag mal, ich bin Cho und du? Wir sind im selben Haus, nur bin ich ein Jahrgang über dir." Kurz blickte ich auf und entdeckte ein freundliches Lächeln in ihrem Gesicht. Zögernd lächelte ich zurück und antwortete:,, Ich weiß. Ich bin Willow und wir sind uns am Bahnsteig am Anfang des Schuljahres begegnet." Grinsend legte Cho das Buch wieder zurück auf den Tisch. ,, Ich erinnere mich. Du gehörst zu den Erstklässlern." Ich nickte zur Bestätigung und stand auf, um durch die Reihen zu streifen. Cho folgte mir und sah sich ebenfalls die Bücher an. ,, Suchst du etwas bestimmtes?" Kurz schüttelte ich den Kopf und nahm drei verschiedene Bücher aus dem Regal. Mit den Büchern unter dem Arm lief ich wieder zurück zu dem Tisch. ,, Zeig mal!" Cho nahm sich eins der Bücher, während ich mir ein anderes vornahm. ,, Das hier ist über magische Liebe und Liebestränke. Es geht um eine junge Hexe, welche die Liebe zu verstehen versucht.", erklärte mir Cho und drehte das Buch in ihrer Hand. ,, Kennst du es schon?", fragte ich sie interessiert und schaute von meinem Buch hoch. Sie schüttelte kurz den Kopf und nahm ein anderes in die Hand. ,, Hier geht es um verschiedene Zaubertränke zum Thema Natur. Also alles rund um Zaubertränke, die speziel für irgendwelche Pflanzen oder so sind und was sie bewirken.", erzählte ich Cho von dem Buch, welches ich in der Hand hielt. Noch eine ganze Stunde redeten wir über diese drei Bücher und lasen zwischendurch ein paar Kapitel daraus. Anschließend verließen wir die Bibliothek und gingen raus. Dort spazierten wir durch die Gegend und sahen uns Hogwarts in weiß an. Teilweise schneite es noch ein wenig und Cho erzählte mir ein paar Dinge, welche sie schon über Hogwarts wusste. Ruhig lauschte ich ihr und machte mir meine Gedanken zu ihren Geschichten. Anschließend erzählte ich ihr etwas, so viel wie ich wusste, über die Muggelwelt. Nachdem wir halberfroren waren, kehrten wir wieder zurück nach Hogwarts und mit einem flinkgelöstem Rätsel huschten wir in unseren Gemeinschaftsraum.

,,Darf ich deine Haare machen?", fragte mich Cho lachend, nachdem ich meine Mütze vom Kopf gezogen hatte. Ja, es stimmte, meine Haare hingen zu jeder Zeit an jedem Ort wild um meinen Kopf herum und eine Mütze machte das nicht gerade besser. Nickend machten wir es uns an einem Stuhl bequem und Cho fing an mit Bürsten und Haarnadeln etc. etwas aus meinem Haar zu machen. Zudem bestand sie darauf, dass ich mich nicht im Spiegel sehen durfte, so saß ich einfach da und ließ sie machen. Nach einer halben Stunde gekicher und geschwätz war Cho dann fertig und ich durfte mich in einem Spiegel betrachten. Schnell suchte ich mir einen und staunte echt nicht schlecht. ,,Wow! Wie hast du es bitteschön geschafft, meine Haare glatt zu bekommen und dann noch so schön?!" Grinsend betrachtete ich meine dunkel blonden, nun glatten Haare, welche mit schönen Haarspangen nach hinten gesteckt waren. Meine dunkelgrünen Augen strahlten mir entgegen und mein lockeres Outfit passte nun gar nicht mehr zu mir. ,,Mit der Frisur wirkst du gleich hübscher und femininer. Außerdem lässt sie dich etwas älterer erscheinen und deine schönen Augen werden nicht mehr hinter deinen wilden Haaren versteckt. Zudem siehst du nicht mehr so 'wild' aus.", kicherte Cho, während sie mich ebenfalls betrachtete, ,, Und jetzt zeigen wir deine Frisur den anderen Schülern. " Erschrocken starrte ich sie an und schüttelte meinen Kopf. ,,Aauf.. k..keinen Fall!", stotterte ich hervor. Wie mittlerweile bestimmt schon aufgefallen ist, war ich nicht immer sehr Kontaktfreudig oder gar auffällig. Ich mochte es, für mich allein zu sein und bei allen anderen einfach unter zu gehen. Wie man sieht, hatte das wohl nicht immer geklappt. ,,Wieso denn nicht? Du bist doch hübsch! Nun komm schon. Mit dir kann man sich echt sehen lassen!", versuchte mich meine Freundin aufzumuntern. ,, Du schmeichelst mir echt, aber... vergiss es lieber. Ich bin lieber die graue Maus!", lehnte ich mit etwas traurigem Unterton ab. ,,Du solltest es lieber vergessen! Wo ist bitte das Strahlen in deinen Augen geblieben?! Lächelnd siehst du schöner aus, also Kopf hoch und los geht's!" Schon packte sie meinen Arm und zog mich durch ganz Hogwarts. Andere Schüler anzutreffen war gar nicht so leicht, da Hogwarts einem fast wie ausgestorben vorkam in den Ferien. Fast hatte ich an mein Glück geglaubt, als wir einer Gruppe von Jungs und einem Mädchen begegneten. Wie es sich herausstellte, war es Katrina und ihre Freunde. ,,Willow?", fragte sie mich und kam grinsend zu uns. ,, Sag es nicht, Kato! ", mahnte ich sie, aber wer hörte denn schon auf mich heute. ,,Deine Haare sind voll schön gemacht!", rief sie. Hinter ihr beobachteten die anderen das Geschehen. ,, Kato, ist dass das Mädchen, wessen Eule dich an Weihnachten umgeflogen hatte?", fragte einer der Zwillinge, die da waren, grinsend. Sie nickte kurz und betrachtete meine Haarspangen im Haar. Am liebsten würde ich jetzt im Erdboden versinken. Nicht nur weil ich so viel Aufmerksamkeit bekam, sondern auch weil meine Eule echt verpeilt war.... ,, Ja... Fluppy ist etwas verpeilt..." ,,Fluppy?", grinste Katrina und ich nickte peinlich berührt. ,,Meine Haare hat übrigens Cho gemacht!", klärte ich Katrina auf und deutete zu dem Mädchen neben mir. ,,Hey. Das hast du echt gut gemacht!", meinte Kato zu Cho. Cho widerrum dankte ihr lächelnd und zog mich weiter. ,,Wowowow... Mach mal langsam!", schrie ich hysterisch auf, da ich mich erschrocken hatte. Ich hörte hinter uns Kato und ihre Freunde auflachen und somit zog ich diesmal Cho schnell mit. ,,Peinlich,peinlich...", murmelte ich und schlurfte den Gang entlang. Cho kam mir kichernd hinterher. ,,Komm schon, so schlimm war es doch gar nicht und hast du gehört? Ich bin ein Naturtalent!" Jetzt musste ich lachen. ,, Nein, das klang überhaupt nicht eingebildet. " Cho sah mich empört an und lief kurz an mir vorbei, bevor sie auch anfing zu lachen. Zusammen gingen wir lachend weiter. ,,Ich hab's!", rief ich plötzlich aufgeregt. ,,Oh nein...Das kann nichts gutes heißen..." ,,Hey! Naja, wie wäre es, wir suchen in der Bibliothek nach einem Spruch, mit dem man Frisuren ändern kann und dann...", viel wissend schaute ich Cho an und nach kurzem überlegen, strahlte sie mir entgegen und nickte eifrig. Schnell eilten wir zur Bibliothek und suchten nach dem passendem Zauber. Schwieriger war es, dafür die passende Beschreibung zum Erlernen des Zauberspruchs zu finden. Nach einiger Zeit hatten wir alles gefunden und geübt. Nun hatten wir den Spruch einiger Maßen bereit und liefen unruhig vor Freude durch die Gänge. ,, Es gibt bald Essen, also sollten wir schauen, dass wir unbemerkt bemerkt in die Halle kommen, sodass wir unbemerkt die Idee ausüben können, ohne dass man uns verdächtigt.", erklärte ich und gemeinsam liefen wir nun etwas ruhiger in die Halle. Das war natürlich mal wieder klar, dass ich mich mit Ideen in Probleme brachte und somit viel zu viel Aufsehen erregte... Nun etwas am Plan zweifelnd, stolperte ich Cho hinterher zur Bank. Wir setzten uns etwas abseits und sprachen unter dem Tisch schnell die Zauber. Keiner hatte wirklich etwas mitbekommen, da alle gut gelaunt mit anderen redete. Mit einem plötzlichem Ruck veränderten sich alle Frisuren auf den Köpfen in verschiedene Dinge. Auf einem Kopf wuchsen Blumen und auf einem anderem bauten sich Vögel ein Nest. Uns persönlich hatten wir nicht vergessen, sonst wäre ja alles aufgefallen. Aus meinen wunderschönen Haaren wurde nun leider ein bellender, haariger, kleiner Hund und Chos dunklen Haare standen nun alle kerzengerade nachoben und leuchteten in allen Regenbogenfarben. Entsetzte Schreie von ein paar Mädchen hallten durch die Halle, doch schon bald fingen die meisten an zu lachen und dazu gehörten auch Cho und ich. Nicht zu vergessen, hatten die Lehrer auch ihre wunderschönen Styleveränderungen bekommen. Auf Professor Snapes Kopf bildete sich nun ein knallpinker Afro und Dumbledores nun glitzernden Haare waren nun mit seinem langen Bart verbunden, als wären sie so gewachsen. Während Snape trotzend den Gegenspruch murmelte, lachte unser Schulleiter heiter über diesen kleinen 'Streich'. ,, Snape hat es wohl weniger gern...", murmelte Cho kichernd hinter hervor gehaltener Hand. Nickend stimmte ich ihr zu, als unsere Köpfe sich wieder normalisierten. Wütend betrachtete Snape jeden einzelnen von den Schülern. Bei ein paar Schülern blieb er hängen. Schnell versuchte ich meinen Kloß im Hals runter zu schlucken, scheiterte jedoch daran. Mitleidig beobachteten wir das Geschehen. Die Weasleys, Harry Potter und auch Katrina waren nun direkt in seinem Blickfeld. Er hatte es nun eindeutig auf sie abgesehen und anstatt aufzuhören mit dem Lachen, lachte Kato herzlich weiter. Abwechselnd verstummten die aufregenden Murmlereien der Schüler und alle beobachteten Professor Snape, dessen Haare als einzige noch pink leuchteten, als er fast in die Luft ging. ,,Hat wohl in einen sauren Apfel gebissen.", murmelte Katrina und starrte Snape entgegen. ,, Das war ein wirklich guter, herzlicher Streich!", lachte unser Schulleiter und brach somit die Stille und den Todesblick-Austausch zwischen Snape und der kleinen Gruppe Gryffindors, die um Katrina versammelt waren. Langsam lachten ein paar Schüler wieder und die komische Stille war verschwunden. Jeder widmete sich seinem Essen, sowie Cho und ich ebenfalls. ,,Nochmal gut gegeangen..", meinte sie und griff nach einem Apfel. ,, Ich komme auch immer wieder auf blöde Ideen...", murrte ich sauer auf mich selbst. Cho kicherte leise. ,,Wir sollten vielleicht Kato und den Jungs sagen, dass wir es waren, damit sie Bescheid wissen...", seufzte ich und erschrack, als ich merkte, dass wir nicht alleine waren. ,,Wusst ich doch, dass ihr das ward! Willow Buffy, die kleine graue gerissene Maus!", lachte mir Katrina ins Ohr. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und streckte ihren Kopf zwischen Cho und mich. ,, Ich hatte übrigens kein Problem damit, in Snapes Verdacht zu kommen. Er sah übrigens echt zum Todlachen aus!", kicherte sie und griff genau wie Cho eben zu einem Apfel. ,,Bei uns liegen keine.", erklärte sie und ging somit wieder zurück zu ihrem Platz.

Zur Nachtruhe waren Cho und ich in meinen Schlafsaal gegangen. Es waren zwar noch ein paar weitere Ravenclaws im Schloss, aber keine gehörte zu meinem Schlafsaal, somit war ich alleine. Cho bezog ein Bett neben mir und gemeinsam hockten wir uns auf mein Bett, um Süßigkeiten zu essen und zu lachen, was Mädchen halt so machen. Wir hatten beide schon unsere Pyjamas an und waren soweit Bettfertig. Wir hatten beschlossen in einem Zimmer zu schlafen, da Cho ebenfalls alleine war. ,, Iiiiihh...kkh..d..das..wwar..eähh..schmeckt nach Fliege...", meinte Cho vereckelt und spuckte den Rest der Bertie Botts Bohne wieder aus. Lachend legte ich die Tüte bei Seite. ,, Hey! Das ist nicht lustig!", beschwerte sich Cho und sah mich streng an. Durch ihren Blick hielt ich mir vor Lachen schon den Bauch und ließ mich rechts umfallen, jedoch nicht mit eingerechnet, dass ich nach hinten kullerte und somit vom Bett plumpste. Laut stöhnte ich auf und rieb mir meinen Kopf. Diesmal lag es an Cho zu lachen. ,,Ddu...bist vom Bett gefallen....Haha..ha..haha..." ,,Hab's ja kapiert!", maulte ich und setzte mich auf. Cho legte sich nach vorne, um zu mir runter schauen zu können. Eine Weile schauten wir uns nur schmollend an und schließlich stand ich lachend auf, um mich wieder auf das Bett setzen zu können. ,,Kannst du mir mal die Bohnen geben?", fragte ich dabei und Cho reichte sie mir. Schmunzelnd nahm ich die Packung und zog eine Bohne heraus, welche ich zögernd in meinen Mund steckte. Vorsichtig lutschte ich an ihr und seufzte erleichtert auf. ,,Und?", fragte Cho mich interessiert. ,,Erdbeere.", erwiederte ich und grinste sie an. Eingeschnappt, wegen meinem Glück, verschrenckte Cho trotzend die Arme. ,,Jetzt sei nicht eingeschnappt!", lachte ich und fing an sie zu kitzeln. Cho war nicht wirklich gut darin, sich zu wehren und somit wand sie sich unter meinen Händen hin und her. ,,S..stop...das...bitte!", flehend und lachend rollte sie hin und her. Schließlich war da jedoch keine Matratze mehr und sie fiel zu Boden. Blöderweise hatte sich meine Hand unter ihren Rücken geklemmt und ich fiel mit ihr runter. Zusammen lachten wir am Boden weiter und kichernd wischte ich mir die Tränen weg. ,,Wieso...um Merlins Willen..musste ich nun zum zweiten Mal auf den Boden fallen?!", fragte ich aufgebracht und stand verzweifelt, am Bett festhaltend wieder auf. ,, Das nennt man Erdanziehungskraft.", antwortete mir Cho besserwisserisch. ,,Klugscheißer nicht so, Liebchen!", erwiederte ich wahrnend und holte meinen Stab hervor. Grinsend drehte ich ihn in meiner Hand. ,,Haha..ha..ha. Willst du mir drohen?", fragte mich Cho lachend und holte ihren ebenfalls hervor. ,, Oh, Cho.. Der ist aber schön!", meinte ich übertrieben überrascht und riss meine Augen auf. Staunend legte ich meinen beiseite und schaute mir ihren genauer an. ,, Sag mal, Willow, hast du sie noch alle?", lachend überließ Cho mir ihren Stab und sie setzte sich auf ,,ihr" Bett. Tief Luft holend legte ich ihren Stab beiseite und schaute sie mit einer Grimasse im Gesicht an. ,, Natürlich! Wieso denn auch nicht?" Lachend ließ ich mich ebenfalls auf mein Bett fallen und packte die ganzen leeren Tüten von Süßigkeiten weg, die wir gegessen hatten. ,,Wir sind verfressen...", meinte ich theatralisch und wimmerte. ,, Jetzt werden wir dick!", heulte Cho gespielt und ich ließ mich zurück fallen. Lauthals fingen wir beide erneut an zu lachen. ,,Und wir haben sie nicht mehr alle!", schrie ich laut auf, als gäbe es eine Party zu feiern. ,,Du!" ,,Ne, du!",,Ne, du!" ,,Nöp,du!" ,, Nein, du!" ,,Ja, du!" ,,Hä?" , verwirrt starrte ich Cho an, welche mir nur mit einem Lachen antwortete. ,,Ich denke, es wird spät für uns..." Ruhig schlug ich meine Bettdecke auf und legte mich hin. ,, Nach der Müdigkeit kommt bekanntlich die Dummheit!", sagte Cho. ,, Willst du damit sagen, dass ich noch dümmer werde als eben, denn ich bin jetzt eindeutig Müde.." Kichernd legten wir uns hin und löschten das Licht.

Das war mal ein Tag...

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 05, 2016 ⏰

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