Hello, Anxiety

13.

((A/N: ich hab gerade noch mal Kapitel 12 durchgelesen und mir ist aufgefallen wie viele Rechtschreibfehler ich dort drin hab oof ich werd das alles korrigieren sobald ich diese Geschichte beendet hab!))

Erzähler pov

Tamaki wachte durch einen tritt gegen sein Schienbein auf, er öffnete seine Augen, doch er wollte sie gleich wieder schließen und sich wieder an das warme und angenehm weiche etwas neben sich Kuscheln. Erst etwas später realisierte er das etwas nicht stimmte, ein warmes und weiches etwas? Wer oder was konnte das sein, dann kamen die Erinnerungen an den Vergangenen Abend zurück und Tamaki entspannte sich als ihm klar wurde das dort niemand anderes als y/n auf dem Sitzkissen lag.

Der Indigohaarige riss seine Augen auf und fiel in seiner Panik vom Sitzkissen, dass weckte nun das h7c haarige Mädchen, und sie öffnete ihre Augen und murmelte verschlafen "Beweg dich doch nicht si viel.."

Sie gähnte und rieb sich während dessen die Augen und Tamaki flüsterte nur ein "T-Tut mir leid..." zurück, der Junge griff nach seine Handy und schaute auf die Uhr.

07:27

Als y/n fertig war mit Gähnen und Strecken, kamen auch ihre Erinnerungen an letzte die letzte Nacht zurück, und man konnte ihr an sehen, wann welche Erinnerung zurück kam, erst wurde ihr Gesicht bleich, dann fing sie wieder an zu Zittern und dann wurde sie Rot.

Tamaki saß vor ihr auf dem Boden, und war komplett überfordert mit der Situation in der sich die beiden befanden, er hatte absolut keine Ahnung wie er y/n helfen sollte, oder ob er überhaupt irgendwas tun konnte.

Irgendwann schaute y/n zur Seite und brach die stille "H-Hör mal Tamaki.. es tut mir leid das du dich gestern um mich kümmern musstest, und ich bin dir unendlich dankbar dafür.. ehrlich.." sie fing wieder an zu Zittern und Tamaki zog sie aus einem Instinkt heraus in eine Umarmung.

"Hey.. y/n es ist alles gut okay, alles gut, b-beruhig dich erstmal, u-und mir m-macht es nichts aus m-mich um dich zu k-kümmern.. um e-ehrlich zu s-sein f-fand ich es auch schön m-mit dir Z-Zeit zu v-verbringen a-auch wenn d-der G-Grund dafür nicht s-schön war.." flüsterte der Blauschopf und y/n kicherte als sie den Versuch von Tamaki hörte zu erklären was er schön fand und was nicht, damit es keine Missverständnisse gab.

Tamaki verstummte als er ihr kichern hörte und lächelte, normalerweise würde er anfangen zu zittern und im Boden versinken wollen wenn jemand lacht weil er sich nicht richtig Ausdrücken konnte, doch bei y/n störte es ihn nicht, er wusste das wenn sie lachte, sie es nicht böse meinte.

Dieser schöne kleine Moment wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen, und die beiden Sprangen auseinander als sich langsam die Tür öffnete und Tamakis Mutter den Kopf durch die Tür steckte und lächelnd sagte "Guten Morgen ihr Schlafmützen! Ich habe euch reden gehört, also hab ich mir gedacht das ich mal frage ob ihr denn auch gleich zum Frühstücken runter kommen wollt?"

Tamaki und y/n nickten beide mit hochrotem Kopf und die kleine Frau grinste breit. Bevor sie die Tür hinter sich schloss sagte sie noch "Das essen ist in 10 Minuten fertig!".

Tamaki und y/n sahen sich an und beide kicherten, obwohl sie ja nichts miteinander 'gemacht' hatten, hatten sie sich irgendwie gefühlt als ob sie bei etwas erwischt wurden. Tamaki stand auf, und ging an seinen Schrank, als ihm einfiel das y/n ja nur ihren Yukata hatte, und er sich nicht vorstellen konnte, das sie ihn nach dem was gestern Abend passiert war noch mal anziehen wollte.

"Was machst du da Tamaki?" fragte y/n verwundert und sah wie seine Ohren sich rosa verfärbten, er drehte wich mit einem schwarzen Shirt mit Schmetterlingsmotiv und einer Schwarzen Jogginghose zu y/n um und schaute an die decke als er anfing zu sprechen "U-Uh also d-du hast nur d-deinen Yukata z-zum A-Anziehen a-also dachte ich das du vielleicht lieber was von m-meinen Sachen a-anziehen w-würdest.."