Hello, Anxiety

14.

A/N: First of all... ES TUT MIR SO LEID DAS ICH SO LANGE NICHTS GEPOSTET HABE OMGGG Ich hatte legit so viel andere  sachen im kopf und um die Ohren das ich garnicht an meine Wattpad storys gedacht habe :'D 

Aber ich verspreche allen meinen treuen Lesern das ich versuche wieder mehr zu schreiben!

y/n pov

Ich lief vor Tamaki in mein Zimmer und nahm mir frische Unterwäsche, eine Schwarze Jeans, ein Schwarzes Crop Top und einen Blauen Cardigan aus meinem Schrank.

Ich lächelte ihn Schüchtern an und verließ mein Zimmer um zu duschen. Als ich im Badezimmer in den Spiegel schaute fing ich wieder an zu weinen...

Ich fühlte mich dreckig, so als ob ich verschmutzt worden wäre. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche und wusch mich, ich schrubbte mich so sehr an allen stellen die ER berührt hatte, dass es wund wurde.

Wieder liefen mir die tränen heiß über die Wangen, auch wenn man sie nicht sehen konnte unter dem heißen Wasser das mir ebenfalls über den Kopf lief. Knapp 15 Minuten später stieg ich aus der dusche und zog mir meine Klamotten an, ich trocknete mir die Haare iund ging zurück in mein Zimmer in dem Tamaki schon auf mich wartete.

Überrascht sah ich das der idigo haarige immer noch wie angewurzelt an der selben stelle stand an dem ich ihn verlassen habe.  Er starrte auf etwas mir unbekanntes und wurde augenblicklich rot als er meine Präsenz spürte. Schnell schaute er zu mir, jedoch war ich schneller und sah was er angestarrt hatte.

Einen Roten Spitzen BH, den ich mir mal gekauft hatte, für den fall der fälle...

Ich errötete in der selben Sekunde und sprang Richtung Bett, um besagte Spitzen Unterwäsche in meiner Kommode zu verstauen, obwohl ich wusste dass es egal war ober er dort lag oder nicht, Tamaki hatte den BH sowieso schon gesehen.

Kurz herrschte eine seltsame stille bevor ich mich räusperte

"Tamaki? Wir können los.." 

Er schaute mich an und sah wie ich wieder anfing zu Zittern und meine Augen sich mit Tränen füllten. Er zog mich in eine Umarmung und ich ließ wieder einmal alles raus.

Ich war so froh das Tamaki da war, so so froh. Ich schluchzte leise "Danke das du da bist Tamaki... ehrlich..." 

Er drückte mich nur noch fester an sich und strich mir sanft über den Rücken.

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Kurze zeit später saßen wir auch schon wieder im Auto von Tamakis Mutter. Auf dem weg zur Polizeistation herrschte stille, unangenehme stille, wir alle wussten, dass was ich nun Durchmachen musste würde nicht leicht werden.

Dort angekommen, musste ich dem Polizisten erstmal durch ein Mikrofon sagen was mein anliegen war, er winkte mich durch und ich musste mich im Warteberreich hinsetzten.

Leider durfte ich weder Tamaki noch seine Mom mit rein nehmen, was die Sache für mich noch unangenehmer machte.

Und so beging das warten, ich wartete gut 15 Minuten bis ich aufgerufen wurde.

"l/n y/n?" 

Ich stand auf und folgte dem Polizisten zu einem Büro, er öffnete die Tür und sagte "Von hier an wird sich meine Kollegin um Sie kümmern"

Er lächelte mir ermutigend zu und ich betrat das Zimmer. Es war hell und Freundlich eingerichtet ganz anders als der Rest des tristen und grauen Polizeipräsidium drumherum. 

"Hi y/n, ist es okay für dich das ich dich einfach y/n nenne?" fragte eine hübsche Frau mittleren alters, die am Schreibtisch saß und mich durch ihre Brille freundlich anblinzelte. Ich nickte nur und versuchte den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken

"Mein Name ist Ito Mei, ich Detective in der Abteilung Sexualdelikte. Also bitte setz dich und erzähl mir im kleinsten Detail was passiert ist."

Ich nickte wieder nur und setzte mich, und nun erzählte ich ihr von Anfang an was passiert war. Nach gut einer halben Stunde war ich fertig zu erzählen, Detective Ito saß während der ganzen Zeit da, hat hin und wieder genickt und mir eine Box mit Taschentüchern hingehalten. Nach der Geschichte sah sie mir ernst ins Gesicht und sagte 

"y/n, ich weiß wie schwer es für dich gewesen sein musste her zu kommen und Anzeige gegen den Jungen Mann zu erstatten der dir das angetan hat, jedoch kann ich dir nicht versprechen das wir ihn verhaften können, aber ich werde mein bestes tun um diesen Jungen hinter Gitter zu bringen und dir Gerechtigkeit zu verschaffen!"

Wieder nickte ich nur und die Frau mir gegenüber lächelte mich aufmunternd an. "Wir kriegen das hin y/n, ich gebe dir jetzt noch eine Nummer eines Freundes von mir der Therapeut im Fachgebiet Sexuelles Traumata ist. Wenn du willst kannst du dich gerne bei ihm melden falls es dir zu viel wird!" Detective Ito stoppte kurz und fuhr dann fort "Und merke dir, NICHTS absolut NICHTS von dem was passiert ist in irgendeiner Hinsicht deine Schuld, lass das dir von niemanden einreden."

Ich nickte wieder dankend und lächelte die Frau mir gegenüber an, wir verabschiedeten uns und ich verließ ihr Büro und das Polizeipräsidium.

Auf dem Parkplatz davor, sah ich wie Tamaki unruhig und in Gedanken versunken hin und her lief, und seine Mutter im Auto saß und sich Augenscheinlich auch Sorgen um mich machte.

Um ehrlich zu sein, freute ich mich dass sich beide solche sorgen um mich machten. Allein weil meine eigene Mom nichts von alledem wusste...

Als Tamaki mich bemerkte, lief er geradewegs zu mir und umarmte mich und fragte "Wie wars? Was hat die Polizei gesagt?" Ich lächelte ihn nur müde an und meinte "Alles gut die Frau mit der ich gesprochen habe ist absolut freundlich und Verständnisvoll gewesen... jedoch" ich machte eine kurze pause "jedoch konnte sie mir nicht versprechen das sie was gegen Kato machen kann, allein weil es ja nicht zur eigentlichen Vergewaltigung kam.."

Er und ich setzten uns zurück ins Auto zu seiner Mom und ich erzählte ihr dasselbe, sie schaute mich nur Mitfühlend an und ich zuckte traurig und müde mit den Schultern.

Die kleine füllige Frau sagte "y/n.. du weißt, wir kennen uns zwar nicht besonders lang oder gut, aber du bist bei uns daheim immer willkommen und ich bin immer für dich da!"

Tamaki nickte zustimmend und lächelte mich schüchtern an "Ja y/n ich bin auch immer für dich da und ich verspreche dir das ich dich nie wieder alleine lassen werde, vor allem in der Schule nicht!"

Erzähler pov

y/ns Augen füllten sich mit Tränen, ihre Gefühle und Gedanken waren ein wirres Gemisch aus Dankbarkeit, Freude und der letzte Rest Hilflosigkeit. Sie lächelte erst Mrs. Amajiki und dann Tamaki dankbar an.

Wenig später kamen sie auch schon vor dem Wohnhausblock von y/n an, und Tamaki fragte das Mädchen besorgt ob es wirklich in Ordnung ist, dass sie sie nun alleine lassen, und versicherte ihr das sich das h/c haarige Mädchen jederzeit bei Ihm und seiner Mutter melden könnte und das es kein Problem sei Sie sofort zu holen falls etwas passieren sollte.

y/n nickte Dankbar und stieg mit einem Dankbaren lächeln und einer Verabschiedung aus dem Wagen und machte sich auf den weg zu ihrer Wohnung. Das einzige was das Arme Mädchen jetzt möchte ist schlafen und alles vergessen.

Sie betrat ihre Wohnung und sie konnte ihren Augen nicht glauben was sie in ihrer eigenen Wohnung vorfand.

Ihr puls schlug ihr bis zum Hals als sie langsam ihr Smartphone aus der Tasche zog...

1229 Wörter

So meine süßen, das Kapitel auf das ihr seit fast 3 Jahren wartet!!! wellllll anyways es tut mir sehr leid an alle fans vom Stotternden Tamaki, aber tbh des ist echt nervig deswegen lass ich des ab jetzt weg lol

Liebe grüße 

Maddy <3