Sex am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen ;)

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Ich öffnete meine Augen und sah direkt in Kenneth's Haselnussbraunen Augen.
K:Guten Morgen kleine :)

M:Guten Morgen c:

K: Wie geht es dir?

M: Ach.. Mir gehts ganz gut...

Er lächelte ausführlich und setzte sich auf. Ich wollte mich ebenfalls hinsetzen doch da hatte ich die Rechnung ohne Kenneth gemacht.
Er drückte mich sanft ins Bett und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Ich lächelte leicht.

Eine Blonde Schwester kam rein und brachte unser Frühstück.

Kenneth schmierte mir liebevoll ein Brötchen und küsste mir die Stirn.
Ich ass es und schaute zum Fenster.

K: Ich liebe dich.. Es tut mir Leid, dass es so weit gekommen ist...

M Scht...

Ich unterbrach ihn mit einem sanften Kuss.

M Du musst dich nicht entschuldigen, du hast mich ja immerhin zurück geholt :)
Und Jetzt mach dir keinen Kopf.

Ich schaute ihm tief in die Augen, und trank meinen Tee.

Danach redeten wir noch über Gott und die Welt. Ein paar Tage später durfte ich schon nach Hause.
Ich packte meine Sachen aus und ging ins Bad. Ich striff meine Hose,mein Shirt ab und stellte mich unter die Dusche, er genoss die wärme des Wassers auf meiner Haut.

~KENNETH~
Ich hörte wie Wasser im Bad plätscherte, ich ging ins Bad.

K: Hey cc:
Kann ich mitduschen?

Sie lächelte M: Klar c: Komm rein !

Kurzer Hand zog ich mich aus und stellte mich zu ihr unter die Dusche.
Sie war einfach so unglaublch *-*
Ich glitt sanft mit meiner Hand ihre Tailie runter.

Ich zog sie näher zu mir und küsste zärtlich ihren Hals.
Ihre Augen strahlten förmlich und ich konnte ihr ansehen das sie mehr wollte.
Ich packte sie an ihrer Hüfte und schob sie gg die Duschwand.

M: Du bist doch verrückt, Kenneth! D;

K: Verrückt nach dir, Baby..

Ich legte meinen Finger auf ihre weichen Lippen und glitt mit meiner Hand ihren Körper runter.
Ich kniete mich nieder und küsste ihren Bauch,dabei umfasste ich ihren Po.
Ich drückte ihren Körper näher an mich ran..
Ich konnte nicht genug von ihr bekommen!
Ich richtete mich langsam wieder auf und küsste zwischen ihren Brüsten hoch bis ich schließlich meine Lippen auf ihren presste. Wir küssten uns leidenschaflich. Ich hob sie hoch und tug sie aus der Dusche, setzte sie auf die Waschmaschine und drückte ihr Becken gegen meins. Ich fuhr mit meiner Hand über ihre weiche Haut an ihren Oberschenkeln.

Langsam fing ich an küsste sie beruhigend wärend ich immer schneller wurde.
Sie fing an zu stöhnen wärend ich immer wieder ihren G-Punkt striff.
Sie richtete sich leicht auf und wir küssten uns innig.
Ihr gestöhne wurde immer lauter und ich stoß härter zu. Wir stöhnten im Gleichtakt. Fuck! Das tat so verdammt gut! Ich massierte ihre Oberweite und legte meine Lippen lange behutsam auf ihre. Sie stöhnte in den Kuss.
Es wurde von Sekunde zu Sekunde besser und ein Kribbeln durchfuhr immer wieder meinen Körper.
Ich wurde schneller und schneller.

Ich beugte mich zu ihr runter und legte eine Hand an ihre Wange, mit der anderen strich ich über ihren Kitzler.
Es dauerte nicht lang bis wir beide kurz nacheinander unseren ersehnten Orgasmus hatten.

Badboy? Und dann zeigte ich ihm, das es anders geht!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt