Bleib...

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Wir starrten uns eine Weile an, bis ich ihn von mir schob... Tut mir Leid Kenny, aber es ist gelaufen! Ich seufzte leicht und schaute in den Sonnenuntergang...
Kenneth setzte sich auf und ich ließ miiich neben ihm nieder. Irgendwie fehlte er mir ja doch... Aber Nein! Mandy bleib stark :/
Ich schaute zu ihm und sah das er traurig war. Mhm... Er starrte den beigen Sand an und schwieg.

M Kenneth...? Gehts dir gut? Hab ich iwas falsches gemacht?

Unsere Blicke trafen sich

K Du hast nichts falsches getan... Ich war es! Ich hab alles zerstört... Ich brauche dich! Du hast mir gezeigt was wahre Liebe ist....

Fuck ! Kenneth.. Er hatte sich so verändert.... Ihm tut das wohl wirklich leid... Aber? Kann ich ihm das verzeihen? Bin ich dazu bereit?

M :/ Kenneth... Ich kann dir noch nicht verzeihen. Du hast mir so weh getan... Ich werde dich zwar immer lieben... Aber bitte gib mir noch etwas Zeit..

Mit diesen Wörtern erhob ich mich und liief die Wieso hoch richtung Wohnung, doch weit kam ich nicht.

Kenneth hielt mich am Arm fest und drehte mich sanft zu ihm, ich konnte mich gerade noch halten und fiel fast in seine breiten Schultern.

K Du hast alle Zeit der Welt honey...

Wir schauten uns noch etwas an bis er sich räusperte und seine Hand von meinem Arm lößte.
Kenneth..! Ich fühl mich nooch so zu dir hingezogen... Ich.... Scheiße! Ich kann ihn hier jetzt nicht so stehen lassen, ich fühl mich so wohl in seiner Nähe...

~KENNETH~
Was mach ich hier eigentlich? Sie will mich nicht mehr! ES IST VORBEI, KENNETH! KAPIER DAS ENDLICH!

Es zocken dunkle Wolken auf und ich erlauschte das erste Gröllen des Donners in der Ferne.

Ich begleitete Mandy zu ihrem Haus und blieb noch eine Weile regungslos an ihrer Tür stehen... Gerade als ich meine Hand auf dad Holz legen wollte ging die Tür mit einem ruck auf.

~MANDY~

M Kenneth? Bitte bleib...

Badboy? Und dann zeigte ich ihm, das es anders geht!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt