Badboy? Und dann zeigte ich ihm, das es anders geht!

Gewitter

Da war es, es fing bitterlich an zu regnen und es blitzte im Takzt. Ich wurde immer nervöser und fing an zu zittern. Kenneth legte vorsichtig einen Arm um mich und ich starrte gerade aus. Die Stille zwischen uns wurde von einem lautem Knall unterbrochen. Ein Blitz war in einer Tanne im Garten eingeschlagen! Ich sprang auf und rannte panisch durch die ganze Wohnung. Wärend ich verzweifelt rumlief schrie ich vor mich hin:'' ich will nicht sterben!!!! Ich hasse dich Gewitter!!! lass mich in Ruhe!! geh weg!!!''

Mir kamen Tränen hoch und ich lief den Flur auf und ab.

~KENNETH~

Was hatte sie denn?! Ich stürmte die Treppen runter, wobei meine Beine sich fast überschlugen.''Mandy?! Beruhig dich! Es ist nur ein Gewitter!!'' ich versuchte sie irgendwie zu Beruhigen doch egal was ich versuchte es funtionierte nicht.
Ich kesselte sie ein und drang sie an die Wand, wo ich meine Arme rechts und links neben sie stemmte.

''KENNETH HÖR AUF!! LASS MICH LOS!! ICH HAB ANGST!!'' schrie sie mich an, wärend sie versuchte mich wegzuschieben.

''Maandyy!!!! Berrruuhhiigg diiichhh!!!''

Sie war so sturr -.-''!Ich kam immer näher und wir hatten vollen Körperkontakt. Ich starrte auf ihre Lippen. Ihre Lippen *--*!! SIe waren so schön weich...

~MANDY~ ''Kenneth! Geh weg! ich hasse dich immer noch!!'' Wieso war er nur so stark! Ich boha !!! Geh weg!! Aber.. Eigentlich genoss ich seine Nähe.

Er kam näher und küsste mich. WAS?? ER HAT MICH EINFACH GEKÜSST!

''GEH WEG KENNETH!!! HÖR AUF!!''

''ICH KANN NICHT!!!!!!'' schrie er verzweifelt, wärend er seine Lippen wieder auf meine legte.

Ich schubste ihn weg und starrte ihn an ''Kenneth!!!''

Doch nichtmal aussprechen ließ er mich! Er küsste mich schon wieder. Und es fing an mir zu gefallen! Ich zog ihn näher zu mir und küsste ihn zärtlich mit Zunge.

''ICH LIEBE DICH!!!'' ich schrie es einfach aus mir hinaus! Ich kann ihn nicht hassen! Meine Liebe zu ihm war viel zu stark!

Er zog mich richtung Tisch und schubste alles von diesem. Die Sachen landeten mit einem lauten knall auf dem Boden. Mein verlangen wurde immer größer zu ihm und er setzte mich vorsichtig auf den Tisch. Ich zog ihn näher an mich und wir zogen uns gegenseitig hastig aus. Unser verkangen wurde von Sekunde zu Sekunde immer größer und wir wollten einander spüren!

Er riss meinen Slip von mir und fing an.

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In dieser Nacht liebten wir uns so leidenschaftlich wie wir nur konnten, an allen Orten des Hauses.