Because I fucking love you. (Bad Choice Part 2)

Part 11

NOONE POV

George kam gerade komplett betrunken und wütend nachhause.

An seiner Seite, eine total verheulte Isabella.

Marcel lief auf sie zu und wollte wissen, was los sei.

„Wo ist er." rief George schon von weitem.

„Wen meinst du." fragte sein Bruder.

„Na deinen neuen besten Freund Clay." zischte er.

„Ich weiß nicht, was du meinst." log sein. Bruder.

„Wer's glaubt." paffte er zurück.

Er lief auf die Tür des Gästezimmers zu.

Er riss sie auf und sah, Clay und Drista.

„Du!" schrie er und zog Clay aus dem Bett.

Clay war sichtlich verwirrt.

„Was fällt dir ein einfach meine Freundin zu belästigen.
Hu? 
Du bist so widerlich." George kochte.

„Was meinst du?" fragte er. „Sie hat mich doch angemacht."

„Zieh meine Freundin jetzt nicht in den Dreck.
Sieh sie dir an.
Du hast du an ihren Brüsten begrabscht.
Kleiner Perverser."

Er ging auf Clay zu und wollte ihm eine verpassen aber Isabella begann zu reden.

„Baby" sie schluchzte. „Da-Da-Darf ich das machen?"

George trat zurück und überließ er ihr.

Sie ging auf ihn zu, und trat ihm in die Nüsse.

„Verdammte Scheiße George." schrie Marcel.

Drista wollte ihrem Bruder aufhelfen, aber Isabella gab ihr eine Backpfeife.

Clay sah das und wollte ihr weh tun.

Sehr weh tun.

Er richtete sich auf und keuchte vor Schmerz kurz auf.

Der sah sie hasserfüllt an und ging auf sie los.

„Niemand schlägt meine Kleine Schwester Schlampe."

Marcel zog ihn weg aber George wurde noch wütender.

„Wie hast du sie eben genannt?"

„George bitte er hat recht. Mach nicht den Selben Fehler, wie vor 2 Jahren und hör auf mich.
Ich hatte dir schon oft gesagt, das sie sich an mich ran gemacht hat." versuchte sein Zwilling die Sache zu schlichten.

„Das würde ich nie tun." heulte Isabella.

George sah wütend zu ihnen und die Haustüre öffnete sie erneut.

Kurze Zeit später standen die Davidson's im Türrahmen.

George zog Isabella mit sich nach draußen.

„Ich schlafen die nächste Zeit bei Isa." murmelte er.

Damit verschwand er auch schon.

Clay lag derweil schon wieder auf dem Boden.

Mr. Davidson wollte ihm aufhelfen, aber als er sah wem er da helfen wollte lies er es auch schon wieder.

„Dad?" Marcel sah geschockt aus. 

„Was macht der in Unserem Haus?" fragte Mrs. Davidson.

„Mom laß es euch erklären."

Nach einigem hin und her willigten sie ein.

Nach dem erzählen sahen seine Eltern nichtmehr so wütend aus.

„Und er hat dir nicht Geglaubt." fragte seine Mutter schockiert.

„Nein Mom." meinte dieser mit gesengten Kopf.

„Ich wusste schon immer, das etwas mit diesem Mädchen nicht stimmt" meinte sein Vater.

Kommt Kinder ich mache euch etwas zu futtern.

„Danke Mom."