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ADRIÀN DE LIMA

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ADRIÀN DE LIMA

„Oh Gott Adriàn!" stöhnt mir Rina Balaya ins Ohr.

Ich hab noch nicht einmal richtig los gelegt und sie stöhnt schon das ganze Haus voll. Bei ihr war nichtmal sowas wie ein Vorspiel nötig, sie lag schon bereit und nackt auf diesem Bett, für was mich mein Onkel Lunay killen wird.
Aber das ist mir gerade fucking Egal.

Ich stoße härter in diese Brünette unter mir, die meinen Namen immer und immer wieder stöhnt, dabei spricht sie ihn nicht einmal richtig aus.

Dann versucht sie mich zu küssen und sofort weiche ich ihr aus.

„Ich küsse nicht Rina." knurre ich fast schon wütend und als nächstes spüre ich wie ihre Nägel sich in meinen Rücken krallen. Diese Bitch fährt einfach viel zu sehr auf meinen Schwanz ab, das es langsam schon traurig wird. Versteht mich nicht falsch, aber sie hat mir selbst ins Gesicht gesagt, dass ich sie Bitch nennen soll. Diese Rina ist so verdorben dreckig. Sie steht auf die komischsten Sachen, sowas wie nenn mich deine Hure. Ich bin auch nicht ohne, aber ich fick sie grad zum zweiten Mal. Irgendwie wusste ich dass sie auf solche Erniedrigungen steht. Das tun sie alle. Sie lieben es alle, wenn man sie herumkommandiert.

Sie kommt viel zu schnell, was mich nervt, weshalb ich garnicht erst komme. Sie reizt meine Schwanz nicht mehr, denn sie wird mir zu langweilig. Das passiert bei mir schnell. Ich weiß nicht einmal wieso ich mich das zweite Mal auf sie eingelassen habe.

Ich mag es Menschen zu verletzen.
Männer körperlich, Frauen innerlich. Ich schlage keine Frauen, dass hat mir mein Vater beigebracht und meine Mutter mit so viel Ehre behandelt und immer noch behandeln tut, dass wir uns niemals ein anderes Bild der Frau vorstellen konnten. Meine Mutter ist so ein wunder Punkt auf meinem schwarzen Herzen.

Ich war schon immer das Problem Kind. Ich brauchte mehr Aufmerksamkeit, während meinem Bruder es nicht wichtig war. Ich brauchte die Liebe meiner Eltern mehr, als mein Bruder, doch trotz meiner schönen Kindheit, verspüre ich eine Dunkelheit in mir. Nicht für was ich deprimiert wäre. Ich bin kein depressiver Mensch. Deswegen entschuldige ich mich auch nie für mein so manches grenzenloses Verhalten. Es durfte nämlich kein Kind mit meinem Bruder zu viel Spaß haben, denn nur ich durfte dass. Kein Kind durfte lange auf den Schoß meiner Mutter sitzen, außer es war mein Bruder. Ihm erlaube ich es. Er darf das. Sonst niemand. Wenn etwas mir gehört, gehört es mit Haut und Haaren mir.

Ich handle Instinktiv. Ohne nach zu denken. Ich handle nach meinem Gefühl, nicht wie mein Bruder der nach seinem Kopf handelt.
Regeln sind mir fucking Egal und Grenzen kratzen mich auch kein bisschen, denn wenn ich mich gut fühle, dann tu ich es. Eine tickende Zeitbombe bin ich. Ein sehr schnell reizbare Mensch bin ich. Ein abgefuckter Mensch bin ich. Ein purer Gefühlsmensch bin ich und mein Bruder ein purer Kopfmensch.

AcquaintedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt