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Laute Musik, schicke Klamotten, Alkohol, Drogen. das war alles Alltag. Vor allem für dich.
,, wouh! Y/n auch mal zu uns gestoßen? ,, -sen
Rief der große Mann von einem Tisch in der Mitte vom Saal, du warst grade in einen Club reingekommen und liefst auf den Tisch zu
,, wieso denn so spät? ,, -yuu
Du setztest dich auf den Stuhl neben sen, und bekamst sofort ein Glas Alkohol eingeschenkt
,, Idioten die ihren Job nicht hinkriegen,, -y/n
,, auuu! Musstest du hinter Neulingen aufräumen? ,, -sen
Du sahst sen an, und zeigtest mit dem Finger auf ihn.
,, ich weiß nicht, was ihr dem gegeben habt, aber er darf es nicht nochmal bekommen ,, -y/n
,, ach komm, kennst du den Alkohol deines eigenen Clubs nicht? ,, -sen
Ein Lächeln bietet sich auf deinem Gesicht und du lehntest dich zurück
,, ich weiß alles sen, und deswegen weiß ich auch das hier in meinen Clubs mehr verschiedener Alkohol und Drogen gibt als irgendwo anders ,, -y/n
,, da hat sie wieder recht ,, -yuu
,, jaja, was auch immer, also was spielen wir? Strip poker? ,, - sen
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,, kein Bedarf, ich will Geld und nicht einen von euch nackt sehen ,, -y/n
,, da stimme ich ihr zu, außerdem sind wir nicht in einer geschlossenen Runde,, -yuu
Er hatte recht, grade als du den Club betreten hast, war die ganze Aufmerksamkeit auf dich gerichtet. Nicht wegen dem kurzen und nuttigen Kleid, das du trugst, nein, sondern weil du eben du bist.
