Play with me daddy

nichts ist wichtiger als du

Als wir endlich aufwachten, war es schon 10 Uhr.

"Fuck, ich muss los kitten" sagte daddy und kramte ihre Sachen zusammen.

"Ich will mitkommen daddyyyyyy" schmolte ich, weil ich nicht alleine bleiben wollte.

"och kleine, deine Aufpasserin ist doch gleich da und ihr macht was schönes"

Daddy hat extra eine Aufpasserin für mich organisiert, weil ich noch nicht alleine bleiben konnte und sie ihr vertraut, sonst würde sie mich nicht in ihre Hände geben.

Schmollend schmiss ich mich ins Bett und kuschelte mit meinem Stoff Teddy.

"Ich bin ja bald wieder da Prinzessin" sagte sie, während sie mir einen Kuss gab und ich mich an ihren Rücken, wie ein kleiner Koala hängte.

Daddy hatte Heute ein wichtiges Meeting, weshalb sie auch los musste, aber das war mir egal.

Ich Küsste daddy intensiver und fuhr durch ihre Haare, weil ich wusste, dass sie darauf steht.

"so kleine, daddy muss jetzt los" sagte sie, während ich mich vollkommen an sie geklammert hatte und ich sie mit meinen Füßen auf das Bett zerrte.

"Daddy muss garnicht los" flüsterte ich, während ich ihr provozierend ins Ohr stöhnte.

"Oh fuck, daddy gibs mir, AHHH" stöhnte ich, damit sie nicht gehen würde.

Daddy biß sich auf die Unterlippe und nahm ihr Handy aus der Hosentasche.

"Daddy? Was machst du da?" fragte ich erstaunt.

"Meinem Chef absagen, ich muss mich doch um meine kleine kümmern. Die können ruhig warten" sagte er mit einem grinsen im Gesicht.

Als Daddy fertig geschrieben hatte, packte sie ihr Handy auf den Nachttisch und lehnte sich über mich.

Ich kann garnicht beschreiben, wie extrem ich in diesem Moment ausgelaufen bin.

Sie nahm meine Handgelenke und hielt sie über meinem Kopf fest, während sie mich weiter Küsste.

Ich liebte dieses Gefühl, wie ich komplett ausgeliefert unter ihr lag und sie alles machen konnte, weil ich keine Kraft hatte.

Plötzlich ging sie mit dem Kopf runter zu meinem Hals und fing an mich leicht in der Region zu küssen.

Sie wusste, dass ich extrem empfindlich am Hals war,weshalb ich aufstöhnte.

Ich umklammerte ihre Hüften mit meinen Beinen, während sie stoßbewegungen mit ihren Hüften, gegen meine gab. Sie tat so, als hätte sie ihren strap on an und bewegte ihre Hüften immer gefühlvoller gegen meine.

Ich musste immer lauter ausstöhnen, weil sie plötzlich anfing an meinem Hals zu saugen.

"Oh Daddy, fick mich endlich" schrie ich schon fast.

Daddy stand auf und holte den strap on, den sie sich sofort anzog.

Sie zog meine Sachen aus, außer den hoodie, den ich mir von ihr geklaut hatte und prüfte nach, ob ich schon bereit bin für daddys dick.

Als sie ihre Finger in mich gleiten ließ, stöhnte ich wieder. Ich liebte dieses Gefühl wie liebevoll, aber auch hart sie mich fickte.

"oh meine kleine slut ist ja wirklich bereit für daddys dick"

Sie nahm meine Beine in die Hand und zog mich näher zu sich.

Sie drang ohne Vorwarnung in mich ein und mir floss eine Träne über die Wange, weil ich gerne für daddy weinte.

"Gutes Mädchen, komm, wein für daddy" sagte sie mir, während sie mir über den Kopf streichelte.

Sie fickte mich immer intensiver bis mein Gesicht so Tränen übersträumt war, dass sie mir zwei küsse auf meine Wangen gab und die Tränen wegwischte.

Sie zog den strap on aus und nahm mich ganz fest in den Arm.

"Du bist daddys gutes kleines Mädchen"
"komm weine dich in Daddys Armen aus"

Sie zog ihr Shirt nach oben und drückte mich gegen ihre wunderschönen boobs, weil sie wollte, dass ich an ihnen nuckel, was ich natürlich auch tat.

Sie streichelte mir über den Kopf und konnte sich ihre kleinen stöhner nicht unterdrücken, wenn ich mal etwas intensiver an ihnen saugte.

Irgendwann schlief ich ein, weil Daddys boobs so entspannend waren.

Daddy deckte mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.