Dark (Harry Styles Fanfiction) In German

Chapter 34 3/3

Ich fühlte die Vibrationen durch meinen ganzen Körper als er mit seine Hände unter meinen Beinen berührte. Ich erinnerte mich, dass Harry es mag wen ich grob mit ihm war, ich feuerte mit meine Handlungen zurück. Mein Körper war hochgelüpft worden, Harry wickelte meine Beine um seine Hüfte mit zwang.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und schnappte nach Luft als seine vollen Lippen meinen Nacken küssten bevor er mir eine Kuss platzierte. Mein weinen vom protestieren wurden wimmern. Harry wusste ganz genau was er machte.

"Say it." Befahl er

Ich bliebt ruhig. Seine qualvollen Küsse, runter meinen Nacken. Meine finger hielten sanft seine Locken, sein starker Körper presste mich noch mehr an den Wagen.

"Say it." Harrys Stimme ein bisschen härter gegen meine Haut.

Ich wusste sein Level von Verärgerung war am steigen als seine Lippen gewaltsam auf meine empfindliche Haut presste. Mein Mund war offen als seine Intensität erhöht, Harrys Aktionen unversöhnlich, als er stark saugte. Zähe streiften an der gerötete Stelle. Es war zu viel als ich mich zwang die Wärter aus mir heraus zu bekommen, die er von mir erwartete.

"I-I'm yours...Harry I'm yours" Flüsterte meine schmerzende Stimme.

Er lockerte sich von mir bevor er mir einen zarten Kuss am Nacken drückte. Meine Hände schwach an seine Brust gedrückt.

"Let me down."

Meine Füsse berührten den Boden Sekunden später, meine Haare zur site gestossen und meine Reflektion in eine der bedunkelten Fenster angeschaut. Harry markierte mich. Behauptet seinen Besitz über mich. Was mich noch mehr verärgerte war, dass der entsetzlicher Knutschfleck am genau gleichen Ort war, wie der erste denn er mir gab als wir uns zum ersten mal trafen.

Ich nahm meine Tasche vom Boden, ignorierte Harrys Bitte.

"Bo!"

Ich stoppte mit Tränen in meinen Augen. Wischte schnell mit meinen Fingern die Tränen weg.

"Aren't you going to come?"

Ich schluckte den Klumpen in meinem Hals, höre Fussschritte näher kommen. Meine Unterlippe zitterte wenig als ich wie eingefroren am stehen war, war mir nicht sicher wie ich die Situation handeln soll. Mein Verstand versuchte immer noch zu verarbeiten was Harry gerade getan hat. Ich war noch nie in so einer Situation.

"I want you there...please."

Mein Herz raste. Harrys kratzige Stimme näher als ich gedacht hatte. Ich zuckte zusammen, als er meine Hand ergriff und vorsichtig um mich lief. Err hob meine Hand und küsste sie. Der genau gleiche Mund der vor ein paar Minuten meine Haut misshandelte.

"Why did you do that?" Fragte ich leise.

Sein Griff wurde fester, natürlich auf den Bezug auf seine Performance auf Dan. Ich sah seine Augen auf die Halsmarke die er in meine helle Haut flektierte, flicken.

"He has to know." Sagte Harry eiskalt. "He can't have you...nobody can."

Warum dachte er dass ich es Erlauben würde dass das passiert? Ich war noch nie in einer anderen Beziehung aber ich war nicht ignorant dass ich mich mit einem anderen Kerl amüsiere während ich einen Freund habe. Warum sollte ich das überhaupt wollen. Ich habe Harry. Er ist alles was ich wollte.

"Don't you trust me?"

Meine Stimme, noch verletzter als ich dachte.

"Of course i do. It's him and everyone else i don't trust."

Mein Mund trocknete als ich Harry ansah. Seine dunklen Locken waren zerzaust, weil ich mit meinen Fingern dran zerrte. Erfolglose Versuche seinen Griff von mir zu lösen. Seine Augen färbten sich wieder in ein helles grün, krasser Gegensatz zu dem düsteren tiefen grün, wie sie vorher waren. Seine Hand immer noch mit meiner umschlungen. Leicht zusammengedrückt, bewusst, ich war noch vorsichtig aus seine Berührung.

"Bo, you're still coming, right?" Seine Stimme, bisschen verzweifelt.

Ich blickte zu Harry, seine schönen Augen voll mit Ängste. Egal wie oft ich probierte nicht daran zu glauben, wusste ich dass ich mich langsam in ihn verliebte. Der grosse, Lockenhaarige Junge mit einer unberechenbare Dunkelheit. Sicherlich kann es nicht so schnell passieren. Ich erwischte mich die Stunden herunterzählen biss ich ihn wieder sehen konnte, wartete auf ein Anruf oder eine Nachricht von ihm wenn wir mal nicht zusammen waren. Meine Sehnsucht nach ihm begann mir Angst zu machen. Und so war die Tiefe die er bereit war zu gehen um mich zu beschützen.

Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, meine Arme um seine Taille. Ich nickte meinen Kopf ganz fein bevor er meinen Kinn umfasste und zurück neigte. Seine Berührung zog sich zurück.

"Can i kiss you" Flüssterte Harry fast.

Seine Wörter ballten an mein Herz. Die Ängste war ihm anzusehen, alarmiert dass er dieses mal übertrieben hat. Aber ich konnte nicht übers Herz bringen es ihm zu beichten. Ich wollte nur dass mich Harry haltet und beruhigte indem er mir sagte dass alles wieder in Ordnung wird und den blutigen Kampf vergisst.

"Yes." Ich atmete ein.

Ich nahm gerade die Berührung seiner prallen Lippen auf meine war, die intime Geste, so zart und weich. Wie konnte er in einer Minute Besitzergreifen sein und in der nächsten so romantisch. Meine Augen blieben geschlossen als unsere Nasen sich aneinander rieben. Unsere Lippen berührten sich die ganze Zeit als wir unseren warmen Atem teilten. Harrys starke Arme umschlossen meine Hüfte, er hielt mich fest in die Umarmung.

Er liess mir einen kleinen Kuss am Mundwinkel bevor er seine Lippen vorsichtig meinen Hals runterzog. Ich spannte mich an als Harrys Kopf meinen leicht zur Seite drückte. Seine Berührung leicht über den Knutschfleck den er kräftig geschaffen hatte. Aber es würde nicht lange halten. Harry zog sich weg. Wegen des Fehlen seiner Wärme bekam ich einen Schauer durch meinen Körper.

"Bo"

Seine Hand ausgestreckt für mich. Die einfache Geste scheint viel mehr Bedeutung zu besitzen. Meine Augen reisten von seinen besorgten Gesicht zu seiner ausgestreckten Gliedmassen. Es erinnerte mich an die Nacht, als er mich gerettet hatte. Ich hatte mein ganzes Vertrauen in ihn gesetz. Harry schluckte die Angst runter, die Angst dass ich ihn nicht wollte, genauso wie er dachte dass seine Familie ihn nicht wollte.

Ich nahm seine Had, ein kleines Lächeln verbreitet sich auf seinem Gesicht. Als er mich zu seinem wartenden Wagen führte wurde mir bewusst was in einer Angelegenheit von Stunden stattfinden wird. Die Veranstaltung die ich gefürchtet hatte. Der Kampf

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Leute ich weiss, ich hatte einfach echt gar keine Zeit oder um Wahr zu sein auch keine Motivation gehabt weiter zu übersetzen, aber ich wollte euch nicht im Stich lassen. Ich werde wieder anfangen die Geschichte zu übersetzen :)