Chapter 34 2/3

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Ihre Unschuld bewies noch etwas von einer Überraschung für mich. Und ich lasse verdammt nochmal, nicht zu, dass er ihre Naivität ausnützt. Bo hatte wirklich keine Ahnung was für eine Wirkung auf Männer hatte.

Ich stiess einen tiefen Atemzug, schob die Ärmel meines Hemdes hoch um abzukühlen.

„I’m going to have a litte chat him.“ Sprach ich kalt.

Bo griff nach meiner Hand.

„Harry, don’t.“

Aber ich war schon aus dem Auto gestiegen. 

Bo’s POV

Ich krabbelte um meine Tasche zu nehmen, und sie dann auf dem Hintersitz zu legen. Die Beifahrertür konnte immer noch nur von aussen geöffnet werden, also kletterte ich rüber zur Mittelkonsole und dann zu der Fahrertür. Ich warf einen Blick aus der Windschutzscheibe um zu sehen wo Harry war. Meine Augen weiteten sich als er kurzzeitig zurück schaute. Sein Arm erhob sich als er auf die automatische Sperre auf den Schlüssel drückte.

Ich zog am Griff, aber es gab nicht nach.

„Harry!“ Schrie ich dir das Glas.

Aber er ignorierte meine Protest, und lief weiter auf Dan zu, der ein bisschen verwirrt aussah. Ich war gezwungen zu sitzen und zuzuschauen als Harry seinen „little chat.“ hatte. Sein Rücken war gegen mich gerichtet, ich wusste das es eine bewusste Entscheidung war, au dieser Weise würde ich nicht in der Lage sein, sein Gesicht zu sehen.

Harry übertreibt es. Dan war wirklich sehr nett heute bei der Arbeit. Wir sprachen zwischen den Bedienen der Kunden, etwas dass ich mit den meisten Mitarbeitern mache. Harry blies die Dinge weg aus dem Verhältnis; seine Schützende Seite zog sich wieder auf mich herauf.

Ich war immer noch auf dem Fahrersitz am sitzen als Harry sich dass Auto näherte. Er klickte den Knopf auf dem Schlüssel, und entriegelt die Tür. Sobald es geöffnet wurde stolperte ich aus dem Auto. Meine Haltung gegen ihm war ein bisschen feindlich, weigerte mich in seinen grünen Augen zu schauen als ich die Hintertür aufriss um meine Tasche zu holen. Wie kann er es nur wagen mich in seinem Auto ein zu schliessen. Was zum Teufel dachte er sich dabei?

„Bo. Where the hell are you going?“ Fragte Harry.

Ich versuchte weg zu laufen aber mein Handgelenk wurde von seiner grossen Hand eingefangen. Er zog mich mit, gegen die Seite seines Autos. Meine Finger waren Immer noch fest gewickelt um den Riemen meiner Tasche.

„Let go.“

Harrys Stimme war tief und ich wusste er versuchte ruhig zu bleiben. Ich liess sofort meine Tasche los, um zu hören wie es auf den Boden fiel, meine Augen richteten sich nur auf seinem Gesicht. Sein warmer Körper war an meinem Gepresst, mich hindern vom Fliehen. Mein Herz klopfte wie verrückt, Atem kommt in kleinen Zügen raus. Beide meiner Handgelenke waren jetzt an das Metallstück seines Autos befestigt gedrückt als er runter zu mir schaute. Seine Augen dunkel.

Ich spähte nervös nach rechts um Dan zu sehen wie er noch da stand, Augen weit offen als er unsere Interaktion zuschaute. Ich habe mich an Harrys herrschsüchtige Gesten gewöhnt aber mein Gott wer weiss wie die anderen auf seinen Besitzanzeigendes Verhalten reagieren. Ich wandte mich schnell zurück als ich etwas hörte was wie ein Knurren klang dass von Harrys Kehle kam. Sein Kiefer war angespannt, Griff zog mich näher.

„You’re mine.“ Bestätigte er mit einer tiefen Stimme.

Sein Gesicht entspannte sich ein bisschen, ein Schmunzeln formte sich auf seinen vollen Lippen als er rüber zu Dan spähte. Sein Ausdruck stachelte sich fast an bevor er sich wieder zurück fokussierte. Ich war schockiert als seine Lippen eindringlich runter zu meinen kamen. Seine heisse Zunge neugierig in meinen Mund am erforschen. Meine Augen waren zusammen gequetscht als er fortfahrte seine Stärke zu nutzen, hält mich eingeklemmt zwischen seinen Körper und einem Fahrzeug.

Ich glaube Harry war bewusst von meiner Abneigung gegen seine kräftigen Fortschritte, meine Haltung war nicht so bereit wie er es gerne hätte. Es war als er sich entschied meine Hände hoch zu heben, meine Fingerspitzen kämmten seine Locken bevor er seinen mich von seinen Griff los liess. Meine Fingern waren direkt in seinen Haaren gewickelt, faustete seine feine Locken. Ich zog an dem, hart. Meine Absicht war für ihn meinen Wiederspruch gegen seiner mächtigen Beherrschung zu erkennen, wohl wissend es war zu Wohle von Dan, der angenommen immer noch am zuschauen war. Harry baute sin über mich auf. Aber anstatt sich von mir zu entfernen wie ich es gedacht hatte, verliess ein stöhnen seinen Mund dass mich überraschte. 

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Es tut mir leid wenn es viele Rechtschreibfehler gibt, ich hatte es um 3 Uhr morgens übersetzt :)

Dark (Harry Styles Fanfiction) In GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt