~bei Mel ~
Seit drei Tagen bin ich jetzt wieder wach aber irgendwie fühlt sich alles anders an .
Ich weiß nicht wieso denn an meiner Situation hat sich nichts geändert , meine Eltern sind beide was weiß ich was wo , eine verrückte mörderin will mich töten und ich kann dem Typ auf den ich stehe nichts davon erzählen weil er dann sofort abhauen würde , aber wenn das so weiter geht macht er das sowieso bald .Ich habe noch 3 Tage bis wir uns treffen wollten und schön langsam sollte ich mir echt eine glaubhafte Geschichte einfallen lassen .
Aber jetzt sollte ich erstmal zu Tony ... also meinem Großvater .
Ja ich habe die letzten Tage dazu genutzt alles zu verarbeiten was passiert ist und trotzdem weiß ich noch nicht ob ich damit so ganz klar komme .
Langsam richte ich mich in meinem Bett auf und setze meine Füße auf den kalten Boden auf .
Wow ich sollte wohl erstmal meine Schuhe suchen .., oder Socken .
Ich stehe auf und laufe ein wenig im Raum herum bis ich endlich ein paar Strümpfe gefunden habe .
Nachdem ich sie dann übergestriffen hatte gehe ich los um nach Tony zu sehen .
Jetzt wo ich alles - naja so gut wie alles -weiß , wurde mir klar wie schwer es für ihn sein musste ...
Ich bog 2 mal links und 1 mal rechts ab als ich an der Küche vorbei komme .
Oh man , was zu essen wäre jetzt wirklich toll .
Als ich die Küche betrete merke ich schon das Knurren meines Magens .
Ich nehme ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und fange an ein paar Pfannkuchen zu machen die ich dann , zusammen mit 2 Tassen Kaffee , zu Tony in die Werkstatt bringe .
Bei Tony angekommen sehe ich schon vor der Tür wie er angestrengt vor etwas steht und sich den Kopf zerbricht .
Vorsichtig klopfe ich an der Tür und trete letztenendes doch ohne eine Antwort von ihm ein .
Ich : Hey Tony , was steht an ? Hast du Hunger ? Ich dachte ich bringe was mit .
Tony : Ja danke Mel , das ist lieb von dir stell es da vorne hin .
Ohne mich anzusehen deutet er auf einen Tisch hinter sich .
Ich : An was arbeitest du denn ?
Tony : ich versuche eine Zelle zu bauen in der niemand seine Kräfte benutzen kann , egal wie mächtig man ist .
Ich : Wow , und wie läufts ?
Tony : Nicht gut .
Ich : Soll ich dir vielleicht helfen ? Du musst dir mal eine Paus-
Tony : Ich kann erst eine Pause machen wenn das alles vorbei ist !
... tschuldige so war das nicht gemeint Mel ...
Ich : Ich weiß schon , du hast sehr viel Stress , ist schon oke , ich schau mal ob ich wo anders helfen kann ...
Tony : Ja das ist eine Gute Idee ...
Mit schnellen Schritte verließ ich den Raum um mir eine andere Aufgabe zu suchen .
Es sollte sich hier schon irgendwas finden lassen das mich ablenken kann ... oder mir wenigstens das Gefühl gibt zu helfen .
Eine Weile laufe ich im Tower herum , finde jedoch keinen , denn genau heute ist scheinbar der Tag an dem keiner Hilfe braucht , zumindest nicht von mir ...
Ich laufe zum Fenster und sehe hinaus auf die Straßen von New York .
Wie gern ich jetzt da draußen wäre , ich könnte einfach spazieren gehen oder mir ein Eis kaufen , aber nein es wäre ja „ zu gefährlich „ für mich raus zu gehen .
Ich weiß ich weiß , ich sollte mich nicht so beschweren , sie wollen mich ja nur beschützen , aber es geht hier um mein Leben und das meiner Eltern , ich finde schon das ich helfen sollte !
Und ich habe gerade beschlossen das ich das auch werde .
Nachdem ich außer Puste in meinem Zimmer angekommen war fiel mir auch auf das ich mich einfach hätte teleportieren können , aber darüber wollen wir jetzt mal nicht reden .
Nein .
Ich hatte hier irgendwo noch ein selbst zusamengestelltes und mit tonys Sachen produziertes Kleidungsstück das mir helfen könnte unter Menschen unerkannt zu bleiben .
Naja oder wie ihr es nennen würdet „Superhelden Anzug „ , aber kein Wort darüber zu Tony , er weiß nichts davon und so soll es auch bleiben .
Mittlerweile war es schon dunkel draußen .
Ich sah aus dem Fenster und konnte das Dach eines nahestehenden Gebäudes sehen .
Keine 5 Sekunden danach stand ich auch schon dort , ich weiß ich habe sowas schon öfter gemacht aber es war noch immer ein unvergleichliches Gefühl .~bei Peter ~
Ich weiß Mittlerweile nicht mehr wie lange ich schon hier bin aber ich weiß das ich hier so schnell wie möglich raus muss .
Sie haben damit angefangen mich zu befragen und dabei schrecken sie vor keinem Mittel zurück .
Ich weiß nicht wie lange ich das hier noch durchhalte .
Ich höre Schritte von draußen , danach eine der Türen zu einer Zelle und dann... schreie .
Das ist so gut wie alles was ich jeden Tag höre ...
Jedes Mal hoffe ich zutiefst das die Schreie von niemandem kommen den ich liebe .
Warte .
Nochmal Schritte ? Aber was -?
Verdammt sie kommen zu mir !
Kaum hatte ich es mir gedacht ging auch schon meine Tür auf und mehrere bewaffnete Mönner standen mir gegenüber .
Sie zogen mich auf die Beine und brachten mich in einen anderen Raum .
Es ist genau wie die letzten Male und auch dieses Mal zerrten sie mich auf einen Stuhl an dem ich dann mit Ketten festgebunden wurde .
Ich : Wow ihr seid ja richtig kreativ , immer das selbe , wieder und wieder , wird das nicht langweilig ?
??? : Wenn du unsere Fragen beantworten würdest könnten wir dich einfach und schnell töten , wäre das kreativer für dich ?
Ich wusste schon was jetzt kommt ...
??? : Deine Frau leistet noch immer innerlich ein wenig wiederstand, wie können wir sie vollends brechen ?!
Ich : Du kannst mich mal !
Er kam näher und blickte mir tief in die Augen .
Ich versuchte seinem Blick auszuweichen aber diesmal schaffte ich es irgendwie nicht .
??? : Ach so ist das also ! Haha ! Holt sie her sofort !
Ich : Verdammt , Nein ! Das könnt ihr nicht tun ! Lasst sie in Ruhe ! Sie wird niemals aufgeben !
??? : Das sehen wir ja gleich .————————————————
Hey sorry für die lange Pause , wollte aber schon wegen dem Ende planen und weiß jetzt noch nicht ganz welches von meinen beiden Ideen fürs Ende ich will 😅
Wollt ihr ein Happy End oder keins ?
Oder so was dazwischen ?
Wäre cool wenn ihr mir antwortet weil dann weiß ich wie ich weiter schreiben kann
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Avengers fanfiction Buch 3 | Spiderkid
Fanfiction16 Jahre ist es nun her seit Peter und Hope sich von den Avengers abgewendet haben um ihre Tochter June Melanie Parker in Sicherheit großziehen zu können . Jetzt muss June selbst sehen wie sie ,in einer Welt in der ihre Eltern superhelden sind , zur...