Dieses Kapitel hat sich wirklich von alleine geschrieben, es hörte nicht auf, mein Kopf wollte alles schreiben und so sind es über 3100 Wörter ❤️
Ich hoffe, auch wenn es etwas traurig ist, dass es euch gefällt, dafür werden wir am Ende auch alle belohnt ❤️
Viel Spaß ❤️
P.s. Im letzten Kapitel hat sich ein nicht eingeschlichen, Oscar hat Robert auf die Lippen geküsst, für alle die, die es gelesen haben, bevor ich es geändert habe 😉
Robert
Auch als Oscar schon weg war, spürte ich immer noch federleicht seine Lippen auf meinen. Alleine diese Berührung, die gefühlt keine Sekunde war, brachte mich um denn verstand.
Er müsste garnicht gehen, damit ich es verstehe. Ich sollte trotzdem mal Nikita fragen, ob er etwas Zeit für mich hatte. Er verstand mich im allgemeinen dabei wohl am besten.
Ich griff zur Seite, nahm mir Oscar sein Kissen und umarmte es. Er war bestimmt gerade erst ins Auto gestiegen vor dem Haus und ich würde mir wünschen, die Tage wären schon vorbei und er wieder bei mir.
Hoffentlich empfand er auch so, sonst würde es wohl ganz kompliziert werden zwischen uns. Ich wollte mir das garnicht vorstellen, was dann wäre.
Da ich müde war, konnte ich echt gut nochmal einschlafen. Wach wurde ich auch erst, als Oscar mir schrieb, er wäre angekommen.
Marcus wollte die Tage solange hier bleiben, alleine weil ich nicht unbedingt gut laufen konnte. Er versuchte auch so gut es ging mich von der Verletzung und Oscar abzulenken, aber er war halt nicht Oscar.
Am Abend hatten Oscar und ich über FaceTime gesprochen, sogar recht lange. Nachdem wir aufgelegt hatten, versuchte ich einzuschlafen, aber wirklich funktionieren tat dies nicht.
Ich musste am nächsten Tag bis zum Nachmittag warten, bis ich Nikita anrufen konnte. Die Zeitverschiebung war echt doof, aber nicht zu ändern.
Was mich kaum wunderte, aber trotzdem tat, als ich ihn anrief, war die Situation. Nikita lag im Bett, Es war ja auch noch recht früh bei ihnen, aber Charles lag neben ihm.
Man müsste nicht unbedingt wissend sein, um zu wissen was sie wohl vor kurzer Zeit getan hatten. Beide hatten zumindest oben nichts an, lächelten dümmlich in die Kamera, hatten verstrubbelte Haare und sahen einfach aus, als hätten sie gerade Sex gehabt.
„Hey Rob." Charles grinste mich an, genauso wie Nikita. „Hey, damit wir es geklärt haben. Seid ihr jetzt richtig zusammen?" fragte ich. „Ja sind wir, nach der Sommerpause gehen wir damit auch vor denn anderen offen damit um. Wir brauchten erstmal ein wenig Zeit." erklärte Nikita. Da Charles da war, sprachen wir englisch.
„Ich gehe mal duschen und lasse euch alleine." sagte der Monegasse und war dann verschwunden, mir aber entging Nikitas gaffender Blick nicht, wo er ihm anscheinend hinterher sah.
„Sorry, kam noch etwas dazwischen." sagte er und ich zwinkerte wissend. „Freut mich für euch, ihr habt es echt verdient." lächelte ich.
„Danke, aber jetzt kommen wir zu dir und dem Aussie." lächelte er selber. „Wie sieht es aus?" fragend wurde sein Blick dann.
„Naja ich glaube ich bin verliebt. Er ist gerade ja alleine in Australien, aber ich vermisse ihn unglaublich und oh Gott, weiß du was er getan hat, bevor er von Marcus zum Flughafen gebracht wurde?" gespannt sah der andere Russe mich an, wartete auf eine Antwort.
Ich erzählte Nikita alles, was in denn letzten Tagen passiert war, alles was ich fühlte und auch er kam zu dem Ergebnis, dass ich mich in Oscar verliebt hatte.
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Love the people, you can be crazy with.
Fanfiction„Man kann sich doch nicht dazu zwingen, einen Menschen zu lieben." sagte Robert, was er dachte. „Wir probieren es einfach aus." sagte Marcus und grinste ihn und danach Oscar an. Was danach passierte, hätte der Russe niemals gedacht.