Fürs leben.

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Mein Gelaber heute mal am Ende ❤️

Robert

Genervt stöhnte ich auf, als der fünfte Wecker ging. „Wir müssen aufstehen." brummte ich, nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte und mich wieder an Oscar kuschelte.

„Ja müssen wir." kam es leise und gähnend von ihm, während er sein Gesicht an meine Brust drückte. Ich war schneller wieder eingeschlafen, als ich denken konnte, dass ich es eigentlich nicht durfte.

„Wehe ihr seid nackt!" schrie die Stimme meiner Schwester, bevor die Tür aufgerissen wurde. „Sind wir nicht, was willst du?" genervt schaute ich zu Tür, kniff meine Augen zusammen, weil sie das Licht direkt an machte.

„Ihr müsst in einer halben Stunde los, Mama hat mich hier hoch geschickt, weil sie noch nicht dein trampeln wahrgenommen hat. Vielleicht hättet ihr gestern Abend einfach schlafen sollen, anstatt wach zu bleiben und sonst was zu tun." sagte sie auf russisch und ging dann raus.

„Was hat sie gesagt?" fragte Oscar und setzte sich nun auch endlich auf. „Wir müssen wirklich aufstehen, wie gut das wir schon gepackt haben, außerdem hat sie es gestern wirklich gehört." sagte ich, küsste seine Stirn und stand dann auf.

„Ist das jetzt schlimm, also das sie uns gehört hat?" fragte er und stand auch auf. „Du hast doch selber gesagt, sie ist alt genug. Ich will garnicht wissen, was sie in ein paar Jahren tut." Darüber wollte ich wirklich nicht nachdenken, weshalb ich mir jetzt schnell Kleidung nahm, die ich extra schon zur Seite gelegt hatte und ins Bad ging.

Gefrühstückt hatten wir am Flughafen, nachdem wir eingecheckt hatten. Wir hatten extra Business Class gebucht, für jeden Flug, bis nach Australien, damit wir ausreichend Privatsphäre hatten.

Als wir denn längsten Flug hatten, machten wir es uns auch gemütlich, kuschelten uns aneinander, sahen einen Film, wo wir dabei einschliefen. Das Essen war auch gut, Business Class war einfach entspannter.

Als wir ankamen, war es später Nachmittag. Nicole holte uns ab, nahm uns freudestrahlend in Empfang. 20 grad und etwas regen, aber vollkommen in Ordnung. In Europa war ja gefühlt der Winter schon eingebrochen, weshalb dies doch wirklich super war.

Wir aßen gemeinsam, mit seinen Eltern. Damit wir nicht doch so früh, vor dem Fernseher einschliefen, gingen wir noch etwas spazieren und Oscar zeigte mir seine Gegend, wo er aufgewachsen war.

Die Tage vergingen, wir unternahmen viel mit seiner Familie und ich lernte auch Freunde von ihm kennen. Keiner sah es als komisch an, dass Oscar plötzlich einen Mann an seiner Seite hatte.

An einem Abend, hatten wir Sturmfrei, da seine Eltern auf einem Geburtstag waren, wo Oscar keine Lust hatte mitzugehen und ich deshalb mit ihm zuhause blieb.

Wir hatten uns bis zu diesem Abend wirklich zusammen gerissen, keinen Sex zu haben. Oscars Eltern schliefen nur zwei Räume weiter und dies wollten wir ihnen dann doch nicht zumuten.

Oscar war zu laut, was wir bei mir ja schon bemerkt hatten und selbst meine Mutter sich einen dummen Spruch nicht verkneifen konnte, als sie uns zum Flughafen brachte.

Schon jetzt ging alles ohne Probleme. Oscar war sehr schnell vorbereitet und mit genug Gleitgel, war ich auch schnell in ihm. Ich war nicht abgeneigt davon, ihn schnell und hart zu nehmen, wobei ich ihn am Anfang ärgerte und mir alle Zeit der Welt ließ.

Ich mochte es hier und würde jedesmal, wenn es die Zeit zuließ mit Oscar hierher kommen. Ich sah meine Familie ja oft, weshalb ich es in Ordnung fand, längere Zeit ‚Urlaub' hier zu machen.

Nach den ganzen Gerüchten um uns, hatten wir ein Bild geteilt, aus Neuseeland. Oscar hatte dies selber gemacht, ich hatte es sogar als Hintergrund Bild, auf meinem Handy.

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