Why so Shameless? {Carl Gallagher}

$Plan and fuck$

"Alles dreht sich um Sex, außer Sex, Sex dreht sich um Macht"

Ich liege am nächsten Tag in Ians Bett, das Zimmer ist komplett leer. Ich setzte mich auf und schaue mich um, keine Menschenseele zu erkennen.

Ich stehe auf und laufe die Treppen ins Wohnzimmer nach unten. Carl sitzt am Tisch und isst eine Schüssel Müsli. "Morgen", sagt er und schmunzelt. "Morgen", sage ich und nehme mir eine Tasse Kaffee.

"Zum Glück hat Fiona gestern nicht gesehen wie verdammt high du warst, deine Pupillen waren fast so groß wie deine Iris", sagt er. Ich setzte mich mit an den Tisch. "Wir müssen heute planen, morgen geht's los", sage ich und Carl nimmt einen langen Atemzug.

"Ich weiß nicht ob wir das immer noch durchziehen sollten", sagt er. "Ich meine wir sind jetzt zusammen und glücklich, vielleicht sollten wir einfach nur das Leben genießen", sagt er.

"Hör mal, wir können unser Leben aber nicht genießen, wenn wir kein Geld haben und uns jeden Tag durchkämpfen müssen", sage ich.

Ich gebe nicht das auf was ich mir bis jetzt aufgebaut habe, nicht einmal für Carl. "Wenn wir fertig sind planen wir", sage ich zielsicher.

"Eigentlich will ich was anderes machen", sagt Carl. "Was denn?", frage ich. "Vorgezogene Flitterwochen?", fragt er und wackelt dabei mit seinen Augenbrauen.

"Flitterwochen hat man nur wenn man heiratet Carl", sage ich. "Das können wir ja auch noch erledigen", grinst er mich an.

"Wir haben aller Zeit der Welt wenn wir das durchgezogen haben", sage ich. "Ich weiß", sagt er enttäuscht.

Um ehrlich zu sein würde ich jetzt auch lieber, die Zeit mit ihm anders verbringen, als zu planen, aber wenn wir das nicht machen, wird dieser Überfall schiefgehen.

Carl und Ty  gingen in Carls Zimmer und setzten sich beide auf Bett. "Wir müssen uns Vorbereiten Carl", sagte Ty und  strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich weiß, ich will aber vorher was anderes machen", sagte er. "Was denn?", fragte sie.

Carl drückt meine Hände auf das Bett und legt sich über mich. "Das", sagt er und küsst mich. Er drückt sich auf meinen Körper und lässt seine Hand unter mein Kleid gleiten.

Ich stöhne in den Kuss hinein und greife in Carls Haare. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und er beginnt meinen Hals zu küssen. "Carl", stottere ich.

Wieder spüre ich Carls Ringe, die sich gegen meine Haut pressen und er spürt meinen. Er atmet luftringend aus. Meine Beine zittern, wie als würde ich frieren.

Plötzlich hört er auf und fragt mich: "Willst du das ich aufhöre?". "Nein", flüstere ich. Carl geht von mir herunter und zieht mich nach oben, er küsst mich stürmisch und geht mit mir ins Badezimmer.

Wir ziehen uns stürmisch aus, hören dabei aber nicht auf uns zu küssen.

Er stellt das heiße Wasser an und zieht mich mit in die Dusche, er drückt mich gegen die Fließen, "Wir müssen uns beeilen, warm Wasser gibt es nur für 20 Minuten", sagt er. Ich küsse ihn und lächele in den Kuss hinein. "Das kriegen wir hin", sage ich.

"Hey G!", sage ich. "Nein Ty jetzt geht's zu weit", sagt er als er sie hört. "Nein G, deshalb bin ich nicht hier. Der Überfall ist Morgen, ich brauch die Waffen", sage ich. "Hinten im Van ist ein grüner Sack, da sind die Waffen drin", sagt er.

Ty holt den Sack voller Waffen aus dem Wagen und läuft damit wieder zurück zum Haus. "Carl?", fragt sie. "Ich hab die Waffen", sagt sie.

Sie läuft die Treppe nach oben und sieht im im Bett liegend, schlafend. Sie setzt sich neben ihn aufs Bett und streicht ihm die Backe entlang. Sie legt sich neben ihn und drückt sich zu ihm.

Carl drehte sich um und lächelte. Er schlang seine Arme um ihren Körper und zog sie noch näher an sich. "Ich liebe dich", sagte er. "Wir werden das schaffen, komme was wolle", sagte er. Er küsste sie auf die Stirn und stütze seinen Kopf auf ihrem".

"Ich werde diesen Tag nie vergessen, da bin ich mir zu hundert Prozent sicher"