Chapter 1

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POV Chifuyu

Eigentlich war es nen ganz normaler morgen. Aber irgendwie fühlte ich mich total erschöpft und mein Kopf fühlte sich total schwer an, obwohl ich gestern um 21 Uhr eingeschlafen war . Es war 06:47 Uhr und Freitag. Draußen stürmt es wie sonst was. Perfektes Wetter für kranken Tage.
Dann wurde meine Zimmer Tür aufgerissen und sowohl ich als auch meine Katze Peke. J schreckten hoch.

„Chifuyu du musst aufstehen sonnst kommst du zu spät!" .
„ Mmhh mein Kopf tut weh Mama, also Schrei nicht so!" .
„Oh sorry, komm mal her Kind" .
Sie kam zu mir ans Bett und ich beugte meinen Kopf zu ihr hin. Sie legte diese auf meine Stirn und in den Nacken. Kurz musste ich schmunzeln. Schon wieder waren ihre Hände Eis kalt.

„Ja du hast Fieber. Bleibst zu Hause, ich holl dir was dagegen und du bleibst im Bett okay?".
„Ist okay".
„Ich sag Baji kun das er dem Lehrer sagen soll, dass du krank bist".
„Ist gut".

Sie stand auf und ging wieder. Langsam ließ ich mich wieder auf den Bett sinken und schloss die Augen.
Baji San... Er wirkt in der Schule wie ein Streber ist aber nicht wirklich die hellste Kerze an Leuchter, naja jedenfalls nicht in der Schule.
Sonnst ist er immer ganz anders, viel... Wilder und ungehaltener als sonnst...

Plötzlich riss meine Mutter wieder die Tür auf und kam rein gestolpert.

„Mom... Was ist noc.. ugh uuughh ahh..".
„Ganz langsam Chifuyu. Ich muss heute noch kurzfristig auf eine Geschäftsreise für zwei Wochen. Kommst du solange alleine klar oder soll ich doch absagen mein Schatz?".
„Ja ist in Ordnung, ich komm klar".
„Bist du dir sicher?".
„Ja".
„Okay ich muss jetzt auch los, wenn was ist Rika weiß bescheid und ich bin auch immer erreichbar. Sollte das mit dem Fieber, Halsschmerzen, husten ec. schlimmer werden, dann geh zum Arzt und lass dich krank schreiben".
„JA MAMA".
„Ist schon gut, Bye Bey ".

Nach wenigen Minuten hörte man dann auch die Tür auf und zu gehen.
Nun war ich alleine und konnte die Zeit genießen. Ich drehte mich zu Seite und bin sofort eingeschlafen.

Durch ein lautes knallen aus der Küche wurde ich wach.
War mom nicht weg?. Wer ist dann hier?.

Langsam verließ ich mein Zimmer und ging vorsichtig in die Küche.
Dort bekam ich eine sehr Amüsante Szene zu sehen. Baji. In unser Küche der versuchte zu kochen und das mit einer Pinken Schürze und einem Gesicht als hätte er Durchfall.
Durch ein leises Lachen von mir, was in einem Husten endete wurde er auf mich aufmerksam. Durch das starke Husten verlor ich mein Gleichgewicht. Bisvor Ich mich dann auf die Fresse hätte legen können, hat mich Baji aufgefangen.

„Da uhg uhg ... Danke Baji".
„Gerne, aber wieso bist du aufgestanden?".
Fragte er mich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck, während er mich hoch zog.
„Bessere frage, wieso bist du nicht in der Schule und warum bist du hier?".
„Na... weil sich doch irgendjemand um dich kümmern muss und Schule langweilig ist. Ist das nicht nett von mir?!".
„Ja total und nette Schürze übrigens hahaha". Baji wurde knall rot im Gesicht, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte.
„Die hab ich von Emma gelihen".
„Steht dir und seit wann kochst du Frische Sachen?".
„Ich... Och mann fuyu kannst du nicht einfach mal dich darüber freuen das ich dir was nettes tun will?!".
„Haha jaja danke Baji san ~".
„Gut und jetzt ab ins Bett!".
Während ich wieder in mein Zimmer ging widmete Baji sich wieder dem Essen.
Nach ungefähr zwanzig Minuten kam er dann mit einer überraschend guten reissuppe in mein Zimmer.
Stellte sie hin und meinte, dass er noch Training hat und Emma ihre Schüssel zurück geben will. Als er dann weg war, war die Wohnung auf einmal so leer. Ich schnappte mir eine Decke und zwei große Kissen und setzte mich auf den Boden meines Balkons hin. Atmete die Kalte Winter Luft ein und genoss diese sehr. Ich brauchte einfach was frische Luft. Peke. J war drinnen im Wohnzimmer und schlief ganz gemütlich, auf einem Kissen auf der Couch.

Baji.... irgendwie fühlte ich mich in seiner Nähe immer so wohl und sicher. Aber warum?. Er war nicht gerade das was man als Beschützerrich betiteln könnte, eher besizerrich. Aber er war ein guter Freund der einem immer hilf wenn man ihn brauchte und ich könnt ihm blind vertrauen. Das war und ist ein sehr schönes Gefühl. Aber irgendwie fühlte ich noch was anderes, mein Herz klopft immer so schnell wenn er mir nahe ist. Es ist so... so seltsam als wäre ich verliebt oder so aber das... Nein das darf nicht sein. Er ist mein Bester Freund und wenn ich ihn so was sagen würde, würde er sich von mir abwenden oder mich sogar verachten oder hassen. Nein das darf nicht passieren, Baji bedeutet mir so viel und ich würde eher sterben als ihn zu verlieren.
Meine Augen Lieder wurden immer schwerer und fehlen mir langsam zu als kleinen Schnee Flocken von Himmel vielen.
Und dann wurde alles dunkel...

Only Friends or...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt