POV Baji
Es war schon dunkel, als ich wieder das Dojo der Familie Sano verließ. Ich wollte Emma noch ihr Köch Schürze zurück geben und ich hab mich dann irgendwie mit Meiky zu lange unterhalten. Dabei wollte ich doch eigentlich so schnell wie möglich wieder zurück zu meinem süßen Besten Freund. Er war wirklich niedlich, wenn er krank war. Einfach nur Pure. Obwohl er dann auch nicht wirklich auf seinen Körper achtet, generell finde ich, daß er zu wenig auf seinen Körper achtet. Er isst in letzter Zeit sehr wenig und ist auch sonnst so Blas. Auch seine verlätzungen behandelt er eher mau als wow.
Als seine Mutter mir dann heute morgen erzählt hat, dass er krank sei wollte ich mich um ihr kümmern. Er sah eben auch nicht wirklich gut aus, und ich werde das Gefühl nicht los dass es ihm nicht nur Physisch sondern auch Psychisch nicht sonderlich gut geht. Er wirkt oft so abwesend.Kurz machte ich noch nen Abstecher in einem Kombini um Yaki soba zu holen, es war im sonder Angebot.
Plötzlich fiel mir eine weiße Flocke auf die Hand, und es wurden noch Tausende in wenigen Sekunden mehr.
Es war ja auch arsch kalt und Mitte Dezember. Bald war auch Weihnachten. Nach ca. 20 Minuten war ich auch schon an unserem Haus angekommen. Meine Sachen hab ich kurz in mein Zimmer geworfen und bin hoch zu Chifuyu. Als ich aber klingelte machte niemand auf. Vermutlich schläft er.„Hallo Baji san“.
„OH yo Rika, sag mal kannst du mir die Wohnung auf machen ?“.
„Ja, aber wieso?“.
„Fuyu ist noch da, aber er ist krank und macht nicht auf. Ich hab hier noch Futter für ihn“.
„Okay warte kurz,... Hier gibt den mir einfach morgen wieder, ich muss los. Stellt nichts an“.
„Ja ist okay, danke Rika“.
„Ist schon gut bye“.Schnell verschwand unsere Rothaarige nachberrin und ließ mich nun allein.
Mit der linken Hand schloss ich die Tür auf und betrat die Wohnung. Ein kälter lufzug kam mir entgegen.
Schnell stellte ich die Sachen auf den küschentisch ab und suchte die Quelle der Kälte.Als ich dann die Tür zu Fuyu's Zimmer öffnete, blieb mein Herz kurz stehen. Die Balkon Tür stand weit offen und Chifuyu... Mein Chifuyu lag auf einem Kissen und mit einer kucheldecke auf den Balkon.... Mit Schnee bedeckt. Schnell rante ich zu ihm hin und hob ihn hoch. Sein ganzer Körper war eisig kalt. Er rührte sich nicht einen Zentimeter.
„OI CHIFUYU!, CHIFUYU!“.
Auch hier bekam ich keine Reaktion von ihm. Schnell prüfte ich seinen puls und sein Atem.... Er atme und hatte puls, wenn auch nur sehr schwach. Aber er war da. Vorsichtig hob ich den kalten Körper hoch und brachte ihn rein. Drinnen überlege ich kurz und beschloß ihn ins Krankenhaus zu bringen, da er einfach nicht wach wurde und mir sein puls sehr fragile vorkam. Aber da stellte ich ein Problem. Ich hatte nur ein Motorrad und so lange ihn wieder in die Kälte bringen konnte ich nicht machen. Das würde er nicht schaffen, besonders nicht krank und stark unterkühlt. Also rief ich einen Krankenwagen. Nach 6 Minuten klingelt es an der Tür und zwei Sanitäter kamen rein und sahen sich sofort Chifuyu an. Ich hatte ihn ins Wohnzimmer gebracht und auf die Couch gelegt. Nach kurzer Zeit sah mich einer der beiden Sanitäter an.
„Baji San, weißt du wie lange er draußen lag?“.
„Nicht genau aber höchstens vier Stunden“.
„Hmm es wäre besser wenn wir ihn mit ins Krankenhaus nehmen und ihn da mal genauer zu untersuchen“.
„Kann ich mit kommen?“.
„Natürlich aber wir brauchen die Einverständnis eines Eltern Teiles oder so?“.
„Eh ja kein Problem, ein Moment“.Ich schnappte mir Fuyu's Handy und rief seine mom an u, und erklärte ihr kurz die Situation. Ich musste sie auch abhalten alles hin zu werfen und her zu kommen, obwohl sie viel zu tun hat. Auf der Fahrt ins Krankenhaus bekam ich wieder so einen Schrecken, als Chifuyu's Herz aufhörte zu schlagen. Er wurde noch reanimirt aber sein Zustand war so kritisch, dass er auf die Intensiv Station musste. Und ich... Ich saß fast die ganze Nacht vor der Intensiv Station und hatte Angst das mich Chifuyu noch verlassen würde. Er hielt auch die Ärzte ganz schön auf Trap, mit so einpaar Kreislauf und Blutdruck Problemen,die durch die starke unterkühlung und den geschwächten Imunsistem nicht ohne waren. Wahrscheinlich sah ich aus wie ein Zombie, da so gegen sieben Uhr morgens eine Krankenschwester zu mir kam und mich ansprach.
„Hey... Ich glaube es wäre gut wenn du mal nach Hause gehst und dich etwas ausruhst“.
„A... Aber ich muss bei Fuyu bleiben sonst is... “.
„Kein 'Aber' mach dir keine Sorgen wir passen aus ihn auf und du kannst heute mittag wieder kommen, wenn du mal was geschlafen hast okay“.Die junge Frau lachte sanft und wirklich widersprechen wollte ich ihr jetzt nicht, da sie mich sonst wahrscheinlich noch rauswerfen würde, würde ich nicht freiwillig gehen.
„Haaa okay, ist gut“.
„Fein, pass auf den nach hause weg auch dich auf“.
„Ja ist gut“.Langsam stand ich vom Stuhl auf, auf den ich die letzte Nacht verbracht hatte. Die Krankenschwester hatte mir für eine Woche eine Krankschreibung gegeben, weswegen ich von der Schule befreit war. Sehr praktisch obwohl sie das hätte nicht machen müssen. Auf den Weg nach Hause lief ich durch den Schnee als ich einen Schneeball an den Hinterkopf bekam und hinter mir eine serh bekannte Stimme erklang.
„Oh scheiß, sorry“
Langsam drehte ich mich um und sah auf mikey herrab.
„Yo Mikey“.
Seine Augen weiten sich überrascht und er musterte mich genau.
„Baji Du siehst echt kacke aus, weißt du das?“.
„Danke dir auch einen guten morgen Mikey und ja Ich weiß, dass ich einen Waschberen Konkurrenz machen kann“.
„Schön und warum?“.
„Chifuyu“.Gefühlt wurden seine Augen noch größer und in seinen sonst so neutralen Augen, war ein Mix aus Sorge und Neugier zu sehen.
„Was ist mit Chifuyu, Baji?“.
„Lange Geschichte“.
„Und du hast Zeit sie mir zu erklären“.Ich setzte mit Mikey auf eine Band und fing an zu erklären.
„Also eigentlich ist er gestern morgen krank geworden und seine Mom musste weg, also hab ich Schule geschwänzt um mich um ihn zu kümmern. Dann musste ich ja kurz zu euch um Emma die Schürze zurück zu geben und wegen dem Training. Danach war ich nur noch kurz einkaufen und als ich wieder da war hat Chifuyu mir nicht die Tür geöffnet, also hab ich Rika gefragt, die mir die Tür aufgemacht hat. Und drinnen stand die Balkon Tür auf und Fuyu lag draußen...“.
„Warte... Stop draußen?!. Im schnee und das krank?!“.
„Ja und er war eiskalt und bewusstlos, also hab ich nen Krankenwagen gerufen und dann... dann hat er... sein Herz aufgehört zu schlage. Zwar wurde er reanimirt aber das mehr als nur einmal. Ich glaube es waren vier Male“.In Mikey's Gesicht war der Schock über das erzählte von mir deutlich zu sehen.
„Un wie geht es ihm jetzt?“.
„Sein Zustand ist stabil aber er liegt auf der intensiv Station und ist bisher noch nicht wieder aufgewacht“.
„OH Mann das ist... Echt kacke “.
„WOW du bist echt gut im trösten“.
„Sorry und was machst dh jetzt Baji?“.
„Nach Hause gehen, schlafen, duschen, versuchen was zu essen und dann wieder zu Chifuyu ins Krankenhaus“.
„Ist gut wir kommen heute Abend oder morgen vorbei“.
„Geht klar“.
„Ich muss weg sonst bekomme ich echt ergär von Opa“.
„Ist gut, der Alte kann echt gruselig werden“.
„Jap bis dann!“.
„Yo machst gut“.Zuhause angekommen war es in der Wohnung komplett leise. Meine Eltern waren anscheinend arbeiten. Nach dem Duschen hab ich mir einfach Cap Nudel gemacht und hab mich dann ins Bett gelegt, um wenigstens ein bisschen Schlaf zu bekommen.
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Only Friends or...
FanfictionHi es geht in meiner FF um Baji und Chifuyu (BL/Yaoi Paring :BajiXChifuyu ) Hoffe es gefällt euch :)