Sicht Kenshin
Nach der Schule hatte ich noch Nachhilfe, aber ich brauche es nicht. Ich gebe es. Da ich ja in einer der letzten Schuljahre sind gebe ich Nachhilfe zwei Geschwistern. Sie sind beide ihn einen Fach schlecht und haben mich mal um Hilfe geben, da ein sehr netter Schüler bin und auch etwas schlau bin.
Gerade nachdem wir zusammen gepackt haben und und uns verabschieden vibriert mein Handy.
"Hallo?", frage ich in den Hörer.
"Ich bin es, deine Schwester hat ihr Notfall-Gerät zu Hause vergessen. Kannst du es ihr bringen?", sagt meine Mutter.
"Ja mach ich. Ich bin in 10 Minuten da."
"Alles Klar, aber lande bitte in unserem Garten und nicht in irgendeinen.", kichert sie und legt auf.Mann, kann meine Mutter sich wie eine Mutter verhalten und nicht wie eine Schwester. So anstrengen.
Wenn ich dann im Krankenhaus bin, kann ich dann ihren Patienten besuchen? Oder nur mal vorbeischauen. Ich möchte nur wissen wie er aussieht oder wie er heißt.
Und was ist wenn, ich sie oder ihn nicht sehe? Werde ich dann suchen, oder fragen ob ich zu dieser Person gehen kann. Vielleicht kann ich auch ganz kurz mich mit der Person unterhalten.
Etwas zu freudig klingel ich an der Haustür. Meine Mutter macht die Tür auf, nimmt mir meine Tasche ab, drückt mir das Gerät in die Hand und etwas schnelles zum Essen, damit ich nicht verhunger, falls ich dort etwas bleibe.
Mit einen lächeln suche ich im Krankenhaus meine Schwester, aber das Gebäude ist riesig.
Ich suche eine Rezeption und frage da nach. Dann wurde ich in den vierten Stock geleitet und sollte dort dann das Zimmer 435 suchen. Dort ist sie am meisten.Als ich erst bei Zimmer 409 bin, sah ich sie schon. Ich winke ihr zu und zeige ihr aus der ferne das Gerät. Überrascht kommt sie auch auf mich zu und bleiben vor einander stehen. Ich gebe ihr dieses Gerät und ich habe keine Ahnung was das ist, bis Lisa hinter mich überrascht starrt.
Ich schaue drehe mich und erblicke zuerst das Schild, auf dem die Nummer 435 steht. Also das Zimmer ihrer Pflegeperson.Aber wen ich sehe, lässt mich starr stehen und vergessen zu Atmen.
Kouki steht an dem Türrahmen angelehnt und sieht total müde und schlapp aus. "Kouki!", seine Augen spiegeln seine Angst und gehe auf ihn zu.
Eine Träne lauft über seine Wange und er versucht nicht gleich zusammen zu brechen.
"Was machst du hier?", stottert er mit gesenkten Kopf. Er ist total aufgelöst."Bist du etwa der Patient der hier lebt und von meiner Schwester behandelt und gepflegt wird?", stelle ich eine Frage ohne seine zu beantworten.
Kouki nickt und weint weiter.
"Wieso hast du es mir nicht gesagt!", wurde ich lauter und gehe näher rann und stehen uns jetzt genau gegenüber."Weil ich Angst hatte.", er wurde ganz leise und seine Stimme wackelt auch nicht mehr so stark, aber er Atmet wieder schneller.
Oh mein Gott, Lisa hat mir ja erzählt dass der Patient nicht zu sehr aufgeregt werden darf, sonst bewegt sich seine Lunge zu schnell und fängt an zu reisen.
Ich wollte ihn gerade beruhigen, als er langsam am Türrahmen auf den Boden rutscht."KOUKI!"
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"Bitte Lebe für mich"
RomanceKouki ist ein relativ Normaler Schüler. Er ist still, macht immer seine Arbeit und hat gute Noten. Nur eines ist komisch. Er macht nicht beim Sportunterricht mit und ist meistens alleine, auch wenn seine Freunde da sind scheint er immer in einer and...