Sicht Kenshin
Ich wache auf und merke wie es mitten in dern Nacht war. Es ist 3 Uhr morgens und ich hatte so ein ganz komisches Gefühl.
Schnell rappel ich mich auf und schaue aus meinem Zimmer.
Keiner ist auf den Gängen. In meinem Zimmer schau ich mich noch um und erblicke einen kleinen ZettelKouki ist in seinem Zimmer, geh so schnell es geht zu ihn. Er will dir was sagen.
steht drauf und ich hatte jetzt schon Angst, dass was passiert ist.
Mit wackeligen Beinen suche ich sein Zimmer musste dafür zwei Stockwerke tiefer.
Der Fahrstuhl konnte ich nicht so schnell finden und irrte deswegen Minuten über die Gänge.
Nachdem ich endlich den Fahrstuhl gefunden hatte, drücke ich auf den Kopf, als ich dann das klingeln höre und die Türen aufgehen, steige ich schnell rein und drücke unzählige mahle auf den Knopf. Irgendwie läuft die Zeit ganz langsam, denn ich habe das Gefühl alles braucht länger. Das zu gehen der Türen, das starten und dann das fahren. Selbst das öffnen des Fahrstuhls kam mir wie eine Ewigkeit vor.Schnell versuche ich heraus zu finden wo ich bin, normal müsste ich mich ein bisschen auskennen aber ich habe zu viel Angst um einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen.
Mit schnellen, aber leisen Schritten suche ich das Zimmer.
Nach etlichen Türen und Nummern fand ich seine. Ich reise sie auf und stürme zu seinem Bett. Er schläft und duzende Geräte sind an ihm angeschlossen.Weinend lasse ich mich auf den Stuhl fallen und nehme seine Hand. Sie ist Schlaf und etwas kalt, aber ich spüre seinen Herzschlag, dieser beruhigt mich.
~~~
Als ich aufwache merke ich sehr meine Augen schmerzen, von dem Stundenlangen weinen. Selbst meine Stimme ist ganz angehackt.
Ich schaue auf und sehe Kouki mit OFFENEN AUGEN.
"Kouki!", sagte ich leise.
"Kenshin?", haucht er.
"Oh mein Gott, ich dachte ich hätte dich verloren. Ich bin so froh, dass du noch lebst.", weine ich wieder und klammer mich an seine Hand.
"Du .. bist froh?", er klang noch heiser als ich. Ich glaube er weint sogar."Wie .. lange hab.. ich.. noch?"
"Ich weiß es nicht, aber nicht sehr lange.",, ich konnte nicht mehr. Mein bester Freund liegt im Sterben und ich konnte nichts machen.Wir reden noch langsam und ich war immer wieder in Gedanken.
Ich weiß nicht, aber war ich schon immer so? Zu anderen Menschen oder nur zu ihm?Ich kann meine Gefühle nicht Ordnen und weine einfach alles raus was ich sagen möchte.
"Ich weiß nicht wieso aber *schnief* ich hatte noch nie solche gefühle.", erzähle und und schaue in seine halb offenen augen. Auch merke ich wie ganz langsam seine Werte sinken."Komm näher.", sagte er auf einmal ganz leise, kaum hörbar.
Schnell rutsche ich zu ihm hoch und halte ein Ohr nahe an seine Lippen.
"Ich glaube ich liebe dich.", ich erstarre. Er, mein bester Freund, liebte mich? Meint er das ernst oder..?"Bitte verlass mich nicht.", haucht er noch schnell und stöhnt, weil er zu tief eingeatmet hatte.
Plötzlich piept es schnell und laut und Kouki verdreht etwas die Augen, aber sie bleiben offen.
Ärzte stürmen in den Raum und machen etwas was ich nicht verstehe.
Ich wurde weg gezogen und gebeten den Raum zu verlassen. Ich wollte nicht und schrie, dass ich bei ihm bleiben würde. Mit aller Kraft konnte ich mich zu einer Wand pressen um von dort aus zu, zu sehen.Die Männer und Frauen in weiß, mit Masken und Handschuhen, versuchen ihm die Atmung leichter zu machen, damit sich sein Körper beruhigen kann, was denen auch nach einer halben Stunde auch gelingt nur mussten mir die Ärzte eine Schlechte Nachricht sagen. Un zwar dass er nicht länger als 2 Stunden leben würde.
Zuerst verabschiedet sich seine Familie und dann durfte ich wieder zu ihm rein.
Er sah ganz schwach und müde aus, doch man sah wie sehr er mich noch sehen wollte.
"Kenshin", er lächelt bei meinen Namen leicht und öffnet leicht seine Armen.Schnell umarme ich ich ihn und fange wieder an zu weinen. Ein wunder dass ich nicht wieder umgekippt bin so wenig Flüssigkeit ich in meinem Körper habe.
"Ich vermisse dich jetzt schon.", sagte ich stotternd und drücke ihn an mich."Kenshin, ich .. muss dir was .. sagen.", fängt er an. "Ich glaube .. ich .. liebe dich."
Ich war geschockt. Mein bester Freund liebt mich!! Ich meine mir haben schon viele Mädchen gesagt dass sie in mich verknallt sind, aber ein Junge hat es noch nie gemacht.
Mein Herz schlägt bei diesen Worten schneller und ich war auch von diesen Worten glücklich. Aber warum? Ich bin doch nicht Schwul, ok auf Mädchen stand ich nicht besonders und in der Schule beim Umziehen habe ich niemanden, außer Kouki, angestarrt.
Ich war total durcheinander, aber ich wusste was ich als nächstes mache möchte.
Etwas unbewusst näher ich mich Kouki, nehme seine Atemmaske ab und lege meine Lippen auf seine. Eine Gefühlsexplosion breitet sich in meinem ganzen Körper aus und löse mich aber schnell wieder.
"Tut mir leid."
"Nein. Nochmal ... bitte.", sagt und hebt seine Hand zu meiner Wange. "Wenn ich schon sterbe dann mit diesem Gefühl.", sagt er noch in einem Zug und versucht mich wieder aus seine weichen Lippen zu drücken.Ich erfühle den Wunsch und war sofort von diesem Gefühl benebelt.
Wir machten dass glaube ich immer wieder bis mitten bei einem Kuss seine Hand von meiner Wange rutscht und noch ein 'Danke' haucht und dann die Augen mit einer Träne schließt. Ich konnte nicht anders als vor trauer zu schreien und rufe dauernd seinen Namen.
Dann weiß ich nichts mehr was passiert ist.
Jetzt bin ich fast 30 Jahre alt und immer noch Single, ich weiß traurig, aber danach konnte ich mich mit niemanden einlassen. Weder mit einer Frau noch einem Mann. Ich wusste, dass Kouki der einzige war zu dem ich wollte, aber ...
Ich trage ihn immer bei mir, nicht nur in meinem Herzen, sondern um meinem Hals.Wir haben ihn Einäschern lassen und dann in Schmuckstücke gefüllt und an seine Freunde und Familie verteilt. Ich habe eine Kette bekommen, weil ein Ring viel zu groß wäre, aber naja.
Aber ich führe ein Glückliches Leben, für ihn. Habe einen Job, lebe in einer WG mit anderen Leuten und habe viele Freunde gefunden.Erst nach seinem Tod merke ich erst wie sehr ich ihn geliebt hatte und denke immer an unsere Gemeinsame zeit.
Was im Krankenhaus passiert ist?
Ich habe Beruhigungstabletten bekommen und musste danach zu Psychiatrie weil ich mehrmals versucht habe zu Kouki zu kommen, aber ich wusste dass er für mich ein Leben wünschen würde.So stehe ich nun hier. Vor dem Krankenhaus und bin Leitender Arzt für Krebserkrankte. Ich konnte schon vielen das Leben retten und danke immer noch Kouki für diese schöne, aber kurze Zeit.
The End
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das war das erste Ende, es kommt noch eins <3
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"Bitte Lebe für mich"
RomanceKouki ist ein relativ Normaler Schüler. Er ist still, macht immer seine Arbeit und hat gute Noten. Nur eines ist komisch. Er macht nicht beim Sportunterricht mit und ist meistens alleine, auch wenn seine Freunde da sind scheint er immer in einer and...