Die Show beginnt

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Jerome ging zu Bruce und fragte, wie weit sie sind. Da Bruce fertig war, wollte Jerome seine Show starten. Sie gingen zu einer Manege und Jerome fesselte Bruce an einem Pfahl, hinter dem Vorhang. Ich war immer noch am Stuhl gefesselt und bekam mega Angst. Was ist wenn er es schafft ihn zu töten, ihn einfach nur was zustößt, aber Vielleicht schafft er es auch zu entkommen. Jerome zeigte sich und machte eine Ansage, dass die Show gleich starten würde. Als er sah, dass sich einer über ihn Lustig macht, schoss er ihn in den Kopf. ,, Lady's and Gentlemans, Ich freue mich sehr, dass sie diese Show, nicht verpassen wollen", sagte er:,, Dann fangen wir mal an und großen Applaus für unseren Hauptkandidaten, Bruuuuuuuuuuuuuuuuce Wayyyyyne". Bruce wurde in diesem Moment in die Mitte der Manege geführt, naja eher gefahren, da er gefesselt ist.

Ich hörte eigentlicher die Schreie der ganzen Menschen und bekam immer mehr Angst. ,, Hier haben wir eine Kanone. HALTET SIE FEST, SIE MÜSSEN HIER BLEIBEN. So wo war ich, ach ja", rief er:,, Wir packen da ein paar scharfe Messer, Splitter und Holzpflöcke hinein. Das wird so Spaß machen, die Kanone anzuzünden HAHAHAHAHahaha". Ich hörte Polizei Sirenen und hoffte, dass es noch nicht zu spät war. Jerome ging zur Kanone, als er James Gorden sah und zündete Sie an. Bruce versuchte sich zu befreien und nahm eine Nadel, die an seinem Arm waren. Es tat ihm sehr weh, aber er hatte es geschafft. Als er eine seiner Hände befreien konnte, fiel ihm die Nadel auf den Boden. Er versuchte voller Verzweiflung, sich zu befreien. Jim und Alfred sahen, wie die Kanone den Pfahl mit Bruce abschoss. Als man etwas erkennen konnte, sah man, dass Bruce nicht da war. Bruce konnte sich befreien.

Kurze Zeit später hörte ich Schritte und sah Bruce. Er kam zu mir und befreite mich. ,, Luna zum Glück geht es dir gut, ich sagte ja, dass er gefährlich ist", sagte Er und ich sagte traurig:,, Ich weiß doch selber...., dass er gefährlich ist, du weißt aber auch das ich ihn liebe. Wir sollten jetzt lieber verschwinden". Gesagt, getan, wir liefen und Bruce führte mich in ein Spiegelkabinett. Wir hörten Schritte und ich wusste, dass er es war. Er rief nach uns, nur das er Bruce immer noch umbringen möchte. Bruce griff ihn von hinten an, da er auf mich fokussiert war. Sie kämpften und es ging um leben und tot. Bruce hatte es geschafft ihn zu überlisten. Jerome lag auf dem Boden und Bruce, mit einer Scherbe in der Hand, auf ihm. Bruce wollte ihn töten, da war ich mir sicher. ,, Na los Brucie, tu es. Du hast nicht noch einmal die Chance, mich zu töten", sagte Jerome. Bruce schrie ihn an und stand auf, er wusste schließlich, dass ich ihn liebte. 

Als Bruce bei mir war, verließen wir das Gebäude. Draußen standen Alfred und Jim, Bruce lief zu Alfred und umarmte ihn. Ich schaffte es nicht, da ich aufgehalten wurde. Ich merkte, wie sich Hände um mich schlingen und mich nach hinten zogen. Dann wurde mir ein Messer an den Hals gehalten. Jim konnte ihn dadurch nicht töten und als Jerome dieses Messer noch fester an meinen Hals drückte, konnte ich nicht anders. Er drückte michnach vorne, damit ich weiß, dass ich gehen soll, was ich auch tat. Er führte mich zu einem Auto und wollte, dass ich einstieg. Als ich, auf dem Beifahrersitz saß, setzte sich Jerome ans Steuer. Er gab Gas und ich wurde durch den Druck, in den Sitz gedrückt. Bruce machte sich Sorgen um mich, da erAngst hat, mich doch an ihm zu verlieren. Wir redeten nicht und als ich ihn ansah, bekam ich Angst. Ich sah seine Wut, aber auch seine Liebe zu mir. Im Moment, war die Wut stärker, deswegen redeten wir nicht.

Wir fuhren weiter und dann sagte er:,, Luna, wie konntest du mir das nur antun. Weißt du eigentlich wie sauer ich auf dich bin, weil du lieber bei BRUCE bist, als bei MIR", ich nickte nur, da ich nicht antworten konnte. Er wurde dadurch noch wütender und musste sich erstmal wieder beruhigen. ,, Er ist mein Bruder und das weißt du Jerome. Er ist mir wichtig, aber ich will dich nicht verlieren. Ich weiß es fällt dir schwer, aber du musst mich auch verstehen. Ich meine, er war für mich da als du tot warst. Meine Halbschwester hat mich ja auch vergessen", sagte ich und schaute ihn bedrückt an. Er nickte traurig und fuhr weiter, er war nicht mehr wütend, sondern eher traurig.

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Ich habe es geschafft und ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

777 Wörter

Gotham's Psycho's 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt