Rache ist süß

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Als ich mich auf dem Weg machen wollte, hielt Jerome mich auf und sagte:,, Ich lasse dich gehen, wenn ich mitkommen darf". Ich nickte und wir machten uns auf dem Weg. Ich verwandelte mich und wir flogen durch Gotham. Ich hielt ihn natürlich fest mit meinen Klauen. Wir suchten und suchten, aber wir fanden sie nicht. Also machten wir einen kleinen Abstecher in einem Restaurant namens „Eisberglaunch". Dieses Lokal wird von Oswald Cobblepot geführt und der Name des Restaurantes entstand durch einer Eisskulptur mit Edward Nygma. Ja, er wurde eingefroren. Als wir hinein gingen, empfing mich Oswald mit einem herzlichen Willkommen. „Hey Ossi, können wir einen Tisch kriegen und ich möchte dann einmal mit dir reden", fragte ich ihn und er antwortete:,, Ja na klar, Für die beste, gibt es auch nur das Beste". Jerome guckte eifersüchtig und ich merkte, dass er nicht der Fan von ihm war. Ich nahm jerome's Hand und er lockerte seinen Blick.

Wir gingen hinein und Oswald führte uns zu dem einzigsten Tisch, der viel hübscher aussah, als alle anderen. Wir setzten uns und fragte ihn, ob wir etwas bezahlen müssen. Jerome schaute mich nach dem „ wir" mit einem durchdringenden Blick an. Oswald schüttelte den Kopf und schenkte uns ein Glas Jin Tonic ein. Keine Ahnung was das ist. Dann fing Oswald an und fragte, was ich denn von ihm möchte. Ich sagte,, Ich wollte dich fragen, ob du weißt wo Silver wohnt....., du bist ja anscheinend der König von Gotham und müsstest ja dann wissen..., wo Silver sich versteckt, oder? Wenn ja..., dann musst du mir sagen wo sie ist". Jerome guckte mich leicht wütend an, als ich das mit dem „ König von Gotham" erwähnt hatte. ,, Ja Luna, tatsächlich weiß ich wo sich Silver versteckt und ich kann euch dort hinführen", sagte Oswald und, Jerome war wütend und motzte:,, Ich schwöre Oswald, wenn du mitkommst, dann bring ich dich um, also sag uns wo sie ist". Oswald nickte und erklärte uns, wo Silver sich versteckt hatte. Sie versteckte sich in unserem Haus, als wir nach Gotham gezogen sind. Naja eigentlich ist es ja mein Haus, aber dadurch weiß ich wo wir hinmüssen.

Ich bedankte mich und wollte gehen, doch Jerome bestand darauf noch etwas zu essen. Als wir fertig waren, machten wir uns auf den Weg zu Silver und tatsächlich war sie zuhause. Ich klopfte an der Tür und Silver öffnete sie, schlug sie dann aber schnell zu. Sie meinte wir sollen weggehen. Ich klopfte nochmal, dieses Mal blieb die Tür verschlossen. Ich ging ein paar Schritte zurück und verwandelte mich. Jerome stand nur da und guckte zu, er hätte ja wenigstens helfen können. Ich spuckte eine Plasma Kugel auf die Tür und ging Näher zur Tür. Die Tür war kaputt und ich ging hinein, Jerome folgte mir. Ich rief:,, SILVER, KOMM RAUS! ICH FINDE DICH SOWIESO UND DAS WEIßT DU", Jerome fing nur an zu lachen, als Silver Jerome hörte, wollte sie ihn umarmen. Sie war ja der Meinung das Jerome sie lieben würde, aber als sie mich sah, blieb sie stehen mit einem sehr düsteren Blick in ihren Augen. ,, Lass uns reden, Luna, wie du mir meinen FREUND GESTOHLEN HAST", Schrie Silver und griff mich an. Ich wollte gerade angreifen, als Jerome schon Silver Angriff und schrie:,, SILVER, DU WEIßT DAS ICH DICH NICHT LIEBE ICH LIEBE LUNA UND NUR SIE UND ICH LASSE ES NICHT ZU DAS DU IHR WEH TUST". Silver stoppte ihren Angriff und fragte was ich will. ,, Ich will dich töten für das was du mir angetan hast und wehe du streitest das ab", ich zog die Waffe die Jerome in seiner Hand hielt und richtete sie auf Silver.

Mein Blick war voller Hass, doch ich konnte aus irgendeinem Grund nicht abdrücken. ,, Na MONSTER, machst du einen... RÜCKZIEHER?", fragte Silver und meinte noch:,, Jerome hat so einen Angsthasen wie du nicht verdient du verdammtes MONSTER HAHAHA". Ich schloss meine Augen und hatte damit zu kämpfen die waffe auf Silver zu halten, ich wollte aufgeben, ich wollte sie verschonen aber ich durfte nicht, wegen dem was sie mir angetan hatte. Jerome bemerkte meine Unsicherheit und hielt mich von hinten fest. ,, hey Prinzessin, immer ruhig bleiben, na komm, lass mich dir ein wenig helfen", sagte Jerome und hielt meinen Finger mit seinem Finger über den Abzug der Waffe fest mit Druck. Er richtete sie genau auf ihren Kopf und flüsterte:,, nur noch abdrücken Prinzessin, es ist ganz einfach, ich weiß das du das kannst", Silver wurde nervös, doch sie wollte sterben, sie kann und will nicht damit Leben, dass Jerome sich für mich entschieden hat. Jerome drückte meinen Finger immer mehr und so drückte ich ab und die Kugel traf. Silver war Tot und fiel zu Boden, ein paar Tränen liefen mir, weil sie trotzdem noch meine Halbschwester war, aber ich bin auch froh, dass es vorbei ist. Jerome wischte meine Tränen weg und lachte, er war froh darüber, auch wenn er nachhelfen musste.

Ich wollte das Haus gerade verlassen, aber da hörte ich schon die Polizei Sirenen des GCPD's. ,,Jerome wir müssen weg, Jim ist hier", sagte ich und er antworte:,, dann verwandele dich, wir haben schließlich kein Auto mitgenommen". Ich nickte und versuchte mich zu verwandeln, aber ich war viel zu nervös und aufgeregt und lief erstmal zur Tür die auf das Dach führt. Jerome folgte mir und ich schaffte es endlich mich zu verwandeln. Ich öffnete meine Flügel und hob ab, Jerome hob ich mit meinen Pfoten fest und wir flogen nach Hause, aber ich wurde an meinem rechten Arm angeschossen und hatte Probleme, Jerome zu halten. Als wir zu Hause ankamen öffnete Jerome sofort die Tür und schloss sie wieder hinter uns. Ich verwandelte mich zurück und sackte komplett auf den Boden mit schmerzen in meinem Arm. Jerome kam zu mir, hob mich hoch und brachte mich in unser Zimmer. Dort legte er mich aufs Bett und sagte:,, Baby, ich muss die Kugel entfernen, dass wird wehtun, Denkst du... du kommst damit klar, Prinzessin?" ,, Mach einfach das dieser Schmerz aufhört, ich vertraue dir", sagte Ich und Jerome fing sofort an die Kugel zu entfernen. Es tat übelst weh und ich schrie auch ein wenig, aber ich war froh als Jerome fertig war. ,, So meine Prinzessin, du hast es geschafft, du solltest dich nun ausruhen", sagte Jerome und wollte das Zimmer verlassen. Ich sagte:,, Baby, bitte bleib hier, ich bekomme sonst nur wieder so ein Albtraum". Er war überrascht, dass ich Baby sagte, aber so weiß er auch, dass ich ihn wirklich komplett liebe und ihm vertraue. Er legte sich zu mir ins Bett und wir schliefen ein, Ich kuschelte mich richtig an ihn und er hielt mich mit einem angenehmen aber starken Griff fest.
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Ich hab's endlich nach wirklich langer Zeit geschafft dieses Kapitel zu Ende zu bringen, aber was soll ich machen, ich hatte einfach keine Ideen mehr😅👍
Dennoch hoffe ich, dass euch dieses Kapitel gefällt und wenn ihr Ideen habt für ein weiteres Kapitel, lasst es mich wissen😊🥰❤️
1166 Wörter

Gotham's Psycho's 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt