Gotham's Psycho's 2

Jerome benutzt mich nur?!?!?!

Die Fahrt dauert eine ganze Weile, Oswald's Haus ist halt einfach etwas weiter Weg, dagegen kann man nichts machen. „Oswald, wie lange dauert das denn noch", fragte Ich und Er meinte:,, Wir sind gleich da keine Sorge, dort hinten sieht man es schon, okay Luna". Ich höre J ständig irgendwas nuscheln, seit wann redet Er im Schlaf? Das hat Er sonst auch nie gemacht. Allerdings verstehe Ich nicht, Er da gerade nuschelt, aber es kann ja nichts schlimmes sein, oder doch. „Oswald, du verblödeter Pinguin, beeil dich doch mal", Schrie J ihn an und ich verdrehte nur die Augen, da das eben einfach unnötig war, da sagte J:,, Verdreh noch einmal die Augen und du kannst zu Fuß laufen". Ich kann das nicht fassen, dass Er auf einmal so was sagt, Er hatte sonst auch nie ein Problem damit. Ich fragte:,, Bby, was ist denn los mit dir....., sonst war dir das doch auch immer egal", Er sagte nichts außer:,, Nerv mich nicht oder kannst du nichts anderes außer zu nerven....., manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt mit dir zusammen bin, du nervensäge". Das hat Er jetzt nicht wirklich gesagt, dabei habe ich doch an sich gar nichts gemacht. Die restliche Fahrt gab Ich kein Muks mehr von mir und Jerome hat sich von mir weggelehnt. Ich weiß wirklich nicht was mit Ihm los ist, aber was Ich weiß ist, dass Er mich ziemlich verletzt hat.

„Wir sind da", sagte Oswald und als wir aus dem Auto raus waren sagte Jerome:,, Ey Pinguin, gib mir dann bitte ein Einzelzimmer, Ich brauche mal Zeit für mich selbst. Da ist kein Platz für Nervensägen". Ich bin geschockt von dem, was Er sagte, dass ist gar nicht seine Art. Ich bin ins Haus gerannt und zu dem Zimmer gegangen, für welches Oswald mir einen Schlüssel gegeben hat. Ich habe dir Tür hinter mir abgeschlossen und Jemand war davon nicht Begeistert. „Machst du bitte die Tür auf mein Schatz, Ich möchte mit dir reden. Außerdem darf Ich zu dir gehen wann immer Ich möchte", sagte J, doch Ich ließ ihn in Stille. J schrie und sagte:,, MACH DEINE VERDAMMTE TÜR AUF LUNA, DU HAST KEIN RECHT DIE TÜR ABZUSCHLIESSEN. ALSO MACH VERDAMMT NOCH MAL AUF ODER MUSS ICH MIT GEWALT REINKOMMEN". Ich zittere vor Panik und Ich habe Angst, dennoch sagte Ich nichts. Ich hörte wie Er weg ging, dann aber hörte Ich ihn rennen und Ich wich zurück vor lauter Angst. Jerome brach die Tür ein und ich fiel nach hinten auf den harten Boden und guckte ihn mit Angst in den Augen an. Er kam immer Näher und sagte im wütenden Ton:,, So meine kleine, Ich lasse das nicht einfach auf mir sitzen. Komm mit". Ich schüttelte den Kopf weil Ich mehr als nur Angst hatte.

Dann passierte es, Er holte aus und schlug mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht. Ich fiel dadurch auf die Seite, aber das war noch nicht alles. „Du unartiges Mädchen, du hast verdammt noch mal zu HÖREN. Und wenn Ich sage, dass du mitkommen sollst, dann TUST DU DAS GEFÄLLIGST AUCH", sagte Er und wartete auf eine Reaktion von mir. Vor lauter Angst sagte Ich:,, Nein, I... I... Ich möch... möchte nicht mit......... kommen. D... d... du ma... machst mir A... a... Angst". Jerome wurde böse, als Er das hörte und gab mir noch eine. Meine Wange fing leicht an zu Bluten und sie Schmerzte auch wie Hölle. „Tja Baby, du solltest einfach auf mich hören, dann würde so was nicht passieren. Aber Ich werde jetzt nicht nochmal sagen, dass du mitkommen sollst. zweimal reicht", sagte Jerome und Ich dachte es wäre vorbei, war es aber nicht. Er packte mich an den Haaren und zog mich so hoch. Ich schrie vor lauter Schmerz, aber das war Ihm egal. „Beim nächsten mal, HÖRE", sagte Er und zog mich an meinem Haaren mit sich mit. Oswald sah das und schrie:,, Was zur Hölle machst du da, so geht man doch nicht mit einer Lady um", sagte Oswald, doch Jerome war das Egal. Er provozierte Ihn sogar noch in dem Er mich wieder an meinen Haaren hochzog.

„Ich darf mit Ihr machen was Ich will und sie muss lernen zu hören. Ich darf sie bestrafen, wenn sie böse ist, so wie gerade und wegen dem, was im Auto war. Ich darf Sie als Waffe benutzen, was Ich gerade auch mache und deswegen bin Ich auch so zu Ihr. Sie soll verstehen, dass Ich Sie nicht nur als meine Partnerin haben will, sondern auch als Waffe. Also halte dich daraus", erklärte Jerome. Ich konnte das nicht fassen, Er benutzt mich gerade. Wenn auch nur als Waffe, es tut trotzdem weh und Er muss dann auch nicht so mit mir umgehen. Ich muss hier irgendwie wegkommen, aber wie ist die Frage. J drohte Oswald mir seiner Waffe die Er in der Hand hielt. Oswald sagte nichts, Er drehte sich nur um und ging die Treppenstufen hinunter. Ich weinte, da J mich immer noch an den Haaren hochzog. Ich wollte Jerome auf die Hand schlagen, damit Er mich los lässt, aber Er drohte mir nur mit seinem Blick. Ich habe Angst vor Ihm, Ich erkenne ihn nicht wieder. Was ist mit meinem J passiert. Er zog mich weiter an den Haaren und das den ganzen Gang entlang, bis wir vor seinem Zimmer angekommen waren.

Als wir drinnen waren fesselte Er mich auf die Eine Seite von seinem Bett und sagte:,, Damit du mir nicht abhauen kannst, da Ich weiß, dass du gerade von mir abhauen kannst. Aber Ich sage dir mal was. Ich Werde Dich Immer Finden, ob du es glaubst oder nicht. So Ich habe noch etwas zutun, vielleicht sehen wir uns nachher. Also wenn du ein braves Mädchen bist. Ach und du gibst keinen Ton von dir, hast du das Verstanden". Er hielt die Waffe nun auf mich und hat auf eine Antwort gewartet. Mit tränen in den Augen nickte Ich nur und hoffte das es bald zu Ende ist. Jerome ging dann und sagte noch:,, Braves, kleines Mädchen, ruh dich ein wenig aus und schlaf". Ich hatte mehr als nur Angst gerade, weil Er eigentlich nicht so ist. Ich hörtet mich aus den Fesseln leicht befreien können, aber was wäre passiert, wenn Er das hören würde. Außerdem hat Er die Zimmer Tür verriegelt, Ich komme hier also nicht raus. Aber was Ich weiß ist, dass Ich hier Weg muss. Ich will wieder zu meinem Bruder und J am liebsten vergessen. Einfach von vorne anfangen, aber das ist nicht so einfach. Da Jerome mich wahrscheinlich sowieso immer wieder finden würde. Ich hoffe das ich es hier raus schaffe und fliehen kann.
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