From Strangers to Lovers Timothée Chalamet

Der Erste Tag

Heute war es so weit, ich hatte mein Vorstellungsgespräch als Assistentin. Ich bin nervös, aufgeregt und ängstlich zu gleich. Als ich erfahren habe das, dass Gespräch in einem Café stattfinden wird war ich etwas verwirrt, müsste ich nicht in irgendeinem Büro sein? als ich ankam blickte mich ein mann an, er sah ziemlich ernst aus. Ich ging zu ihm und er gab mir ein Zeichen das ich mich setzten solle, also setzte ich mich mit meinem weiß engem Kleid hin, dass Kleid war ziemlich nervig ständig rutschte es hoch. ,,Unser Arbeitgeber kommt gleich" sagte der Mann und hielt Ausschau ich saß nur still da, der Mann war ja wohl nicht so Gesprächig. Ewigkeiten später kam ein junger Mann mit einer Sonnenbrille und einem Hut, gekleidet war er normal also Pulli und Hose. Der Mann machte Platz damit sich mein Arbeitgeber hinsetzen konnte er saß nun gegenüber von mir. Wir saßen in einer Ecke des Cafés wo uns niemand bemerkte, der junge Mann blickte zu dem Bodyguard, ich denke mal das er der Bodyguard ist, und gab ihm ein Zeichen worauf hin er einen Abgang machte. Bevor er seine Brille und sein Hut absetzte guckte er nochmal ob uns auch wirklich niemand beobachtet. Als er sich sicher war kamen die Brille und der Hut weg ich blickte in seine zwei Augen und verlor mich sofort in ihnen. ,,Also sie sind Nora?" ,,j-ja" stotterte ich, er grinste was soll das denn bedeuten? ,,Weißt du wer ich bin?" ,,meine Boss?" Er lachte ,warte mal lachte er mich grade aus? ich blickte leicht empört auf ,,das auch" als er meinen Gesichtsausdruck sah hörte er auf und ein ,,tut mir leid" kam aus ihm raus. ,,Ich bin Timothée Chalamet" fragend guckte ich ihn an, sollte mir der name etwas sagen? Anscheinend schon, denn nach einpaar Minuten fragte er ,,Der Name sagt dir nichts?" Ich schüttelte den Kopf eine unangehneme Stille brach aus, die eine Kellnerin störte. Sie brachte zwei Tassen Kaffee auf einem Tablet den einen gab sie Timothée und den anderen wollte sie mir geben, grade als sie den heißen Kaffee auf den Tisch legen wollte schüttete sie ihn auf mein Weißes Kleid ich wollte los schreien wegen der Hitze aber hielt mir mein Mund zu. Die Kellnerin war überfordert und wusste nicht was sie machen sollte Timothée gab ihr ein Zeichen zu gehen. Er nahm Ein paar Taschentücher und tropfte es etwas ab ich nahm mir langsam die hat vom Mund ,,gehts wieder?" fragte er sanft ich nickte und war verzweifelt ,,den Fleck krieg ich da doch nie wieder raus" jammerte ich. Timothee musterte mich genau und sagte dann "komm mit,, in einem etwas strengeren Ton, ich folgte ihm ängstlich, werd ich jetzt entführt? er öffnete mir die Auto Tür ich guckte ihn nur stumpf an und sein Blick sagte alles, wenn Blicke töten können. war er sauer? Ich setzte mich schnell hin, er schloss die Tür und kam von der anderen Seite rein. Nach einer langen Stille fragte ich kleinlaut "wohin fahren wir?,, "nachhause,, seine Tonlage war kalt. Nach zwanzig Minuten fahren, sind wir an einem Apartment angekommen es sah ziemlich schick für meine Umstände aus, und im Vergleich war mein Haus nichts. Ich guckte gestaunt während ich ein grinsen auf Timothées Lippen sehe "komm rein,, sagte er und hielt mir die Tür auf. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die höchste Etage und er öffnete die Tür zu seiner Wohnung ein "wow,, konnte ich mir nicht verkneifen "gefällt es dir?,, fragte mich mein Arbeitgeber "gefallen? Das hier is der Hammer,, sagte ich erstaunt Timothée lachte etwas "gut das es dir gefällt denn hier bleibst du solange du diesen Job hast,, ich guckte ihn mit offenem Mund an "das mit deinem Haus ist schon geklärt,, "wie was aber sie können doch nicht meine Kleidung und alles andere,, ICH HATTE DOCH ERST HEUTE MEIN VORSTELLUNGSGESPRÄCH ?! "ist alles oben in deinem Zimmer geh und zieh dich erstmal um,, "wo ist denn das zimmer?,, "oben rechts,, nachdem ich alles bewundert und mich umgezogen hatte ging ich wieder runter "gut da bist du, setzt dich,, ich setzte mich und er fing an zu reden "also das war grade etwas demütigend für mich das du mich nicht kennst ich bin Schauspieler und dein job ist es mir zu helfen und mich überall hin zu begleiten verstanden?,, "ja,, sagte ich schüchtern "gut ich hab Hunger und du bestimmt auch soll ich uns eine Pizza bestellen?,, "das wäre sehr nett von ihnen,, "lass das nenn mich Timmy oder Timothée wie es dir gefällt und sag ruhig du zu mir,, "okay Timothée,, grinste ich ihn an. "Gut also Pizza?,, Ich nickte und er bestellte die Pizza. Er warf mir die Fernbedienung zu die ich nur knapp fangen konnte und rief "such uns schonmal ein film aus,, echt jetzt? hat der keine anderen sachen zu tun als Pizza zu essen und auf dem Sofa zu hocken? warte mal, hat er "uns" gesagt?! Das kann was werden. Ich nahm die Fernbedienung und öffnete Netflix ich konnte mich für keinen Film entscheiden "und hast du einen rausgesucht?,, fragte Timothée der mit einem weißen t-shirt und einer Jogginghose ankommt ich glaub mir fällt gleich die saber raus "hallo Erde an Nora,, weckte er mich aus meinen Träumen "Was? Äääh wie? Achso ,nein,, er lachte etwas ich machte grade nämlich Konkurrenz mit einer Tomate "dann drück auf Zufalls Wiedergabe,, grinste er und ließ sich aufs Sofa fallen, ich tat was er sagte und ein Horrorfilm ich guckte ihn an "Angst?,, fragte er provokant "pff Wer ich? angst? niemals,, sagte ich selbstbewusst obwohl mir die Angst bis zum Kopf stieg. Dann klingelte die Tür "das muss die Pizza sein,, Timmy drückte mir ein 50er in die hand und gab mir ein Zeichen das ich die Tür auf machen solle. Ich bezahlte die Pizzen und bekam das Rückgeld, dass ich auf den Tisch stellte, die beiden Pizzen nahm ich mit aufs Sofa. Ich setzte mich neben Timmy und er ließ grinsend den Horrorfilm laufen. Schon bei den ersten zwanzig Minuten scheiß ich mir in die Hose wie soll ich das bitte eine Stunde und dreißig Minuten aushalten?! die Pizzen waren schon längst weg genascht. Vierizigste Minute, ich verstecke mein kopf in einem Kissen. Fünfzigste Minute, kam der pure Horror ich hielt mir den Mund zu um nicht laut los zu schreien mein kopf verschwand wieder unter dem Kissen. Eine stunde und zehn Minuten, gleich ist es zu ende. Und es ist offiziell ich kann diese Nacht nicht mehr schlafen. Traumatisiert guckte ich auf den Bildschirm "alles okay?,, fragte Timmy belustigt "j-ja,, "tja dann dir eine gute nacht,, sagte er grinsend und machte einen Abgang. Ich ging auch auf mein Zimmer jedoch konnte ich wirklich nicht schlafen, vielleicht ging es ja wenn ich die Tür offen halte, falsch gedacht. Ich beschloss mich, unten auf dem Sofa zu schlafen. Ich fand eine dünne Decke die ich über mich legte, kalt war es schon aber was soll man machen.