Es war beinahe so als würde der Tag warten, warten darauf dass ich ihn nie wieder sehen würde, denn es blieb dunkel, die Stadt, die Menschen darin und mein raues Herz.
Das einzige was diese kalte Nacht ablöste war der Regen, der sich nun immer weiter in die Stadt schlich.
Es dauerte keine fünf Minuten schon Tropfte er auf uns nieder.
"Hast du ne'n Regenschirm?"
Fragte ich scherzhaft.
DU LIEST GERADE
Nächtliches Gespräch mit dem Tod
PoetryEin Hochhaus Dach, eine eiskalte Stadt, ein eiskaltes Herz und ein Gespräch mit dem Tod. _________________________________________ Leise, ganz sacht ertönte seine Stimme. "Du willst nach Hause, nicht wahr?" Wie flüssiges Gold war seine Stimme. "...