Der Unsichtbare

Kapitel 1

Franks P.O.V
Heute ist es endlich so weit. Misfits kommt hierher! Und ich geh aufs Konzert!!! Voller Vorfreude sprang ich aus dem Bett, zog meine Lieblingsjeans an mit nem Bandshirt drüber und rannte ins Bad um mich komplett fertig zu machen.
Wenig später rannte ich die Treppe runter zu meiner Mom. "Frankie wie siehst du denn aus? Du hast lauter rote Flecken im Gesicht. Ist heute irgendwas?", fragte sie mich mit erschrockener Stimme. "Nein alles in Ordnung", strahlte ich sie an. "Heute ist nur das Misfits Konzert!" Sie stieß ein Geräusch der Erkenntnis aus, lächelte mich an und las dann weiter in ihrem Buch. Schnell schlang ich meine Cornflakes hinunter und packte dann meinen Rucksack für die Schule. "Frankie warum. beeilst du dich denn so? Du weißt doch genau, dass das Konzert erst heute Abend ist.", rief meine Mom mir mit einem Lachen hinterher. Grinsend trat ich mit meinem Rucksack auf dem Rücken in den Türrahmen. "Ja aber Gee wartet schon ganz hippelig in der Schule auf mich. Er freut sich schon sooo auf heute Abend.". Ich rannte kurz zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange und war im nächsten Moment schon die Tür raus.
Da meine Schule nicht weit von mir entfernt war, lief ich eilend los um so schnell wie möglich bei Gerard zu sein. Dieser empfang mich auch wenige Minuten später mit einem breiten Lächeln im Gesicht. "Naa mein Kleiner. Freust du dich schon?", fragte er, während er mir Platz machte, damit ich mich neben ihn setzten kann. Freudig und aufgeregt nickte ich und er ließ sein wunderbares Lachen erklingen. Also jetzt nicht das ihr was falsches denkt. Ich bin nicht schwul oder sowas. Es ist nur... najaaa es ist halt schön. Zwar nicht so schon wie seine Stimme... oder er selbst... aaaaber schön. Wir redeten noch ein wenig über das Konzert, ehe es zur ersten Stunde klingelte.
Bevor ihr jetzt irgendwelche Erwartungen habt, z.B dass ich beliebt bin oder viele Freunde habe, dann habt ihr euch leider getäuscht. Ich war eher der Stille Typ, der nicht gerne im Mittelpunkt steht.
Da ich meine Bücher schon hatte, schlängelte ich mich, Körpernähe vermeidend, durch die Flure, was dank meiner Größe nicht sonderlich schwer ist.
Schnell war ich im Klassenraum und setzte mich an meinen Platz. Neben einen weiteren Kumpel von mir. Bob.

Sooo hier ist mal ein kleiner Vorgeschmack von meiner Geschichte, ich hoffe ich hab nich sooo viele Fehler reingemacht :D. Wäre nett wenn ihr mir ein kleines Feedback dalasst als kleine Motivation.
Danke fürs Lesen uuund bis zum nächsten Teil (: