5. Erste Erkundungen

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Nach der Seele will ich nun natürlich ihren Körper sehen.

„Hände in den Nacken!"

Diese Position sorgt für aufrechtes Stehen und bringt die Brust noch mehr zur Geltung.

Ach, es ist einfach schön, eine Sub in der Position vor sich zu haben. Ich stelle mich vor sie, fahre mit meinen Fingern ihre Arme entlang. In ihre Achseln und greife dann unvermittelt ihre Brüste. Verdammt, ich hasse diese Schaumstoffdinger, da spürt Mann nur den Stoff. Aber bei ihr zeigt es die erwünschte Wirkung. Erschrocken schaut sie mich an, will protestieren, ihre Arme gehen nach vorn. Aber dann besinnt sie sich wieder ihrer Rolle und stellt sich wieder aufrecht hin. Brav!

Meine Hände fahren nach unten und fahren an den Hüften unter ihr Oberteil und dann langsam nach oben.

Was für eine glatte Haut sie hat! Wie sensitiv sie auf meine Berührungen reagiert! Es ist schön, sie zu spüren. Schön zu sehen, wie die Gefühle in ihr streiten. Wie sie sich eigentlich wehren will, auf der anderen Seite es aber unendlich genießt. Wie sie sich ergibt, mein Spielzeug zu sein.

Und beim Hochstreifen des Tops kommt ihre Überraschung zum Vorschein, die sie auf meine Anweisung hin vorbereitet hat. Mit schwarzem Stift in großen Buchstaben direkt unter die Brust steht geschrieben, als was sie heute hier ist: „Sklavin". Das schaue ich mir doch mal genauer an.

Unvermittelt ziehe ich meine Hände aus dem Top. „Ausziehen!" Diesen Ton mag sie, das habe ich schon bemerkt. Je strenger die Ansagen kommen, desto mehr macht sie das an. Sie reagiert prompt, ohne zu zögern streift sie das Top ab. Jetzt ist auch mein letzter Zweifel verschwunden. Sie wird tun, was ich verlange. Ich kann sie in meine Welt – unsere Welt führen.

Ich bin begeistert, was da unter dem Top zum Vorschein kommt. Weniger von dem BH, wie gesagt mag ich diese Schaumstoffdinger gar nicht. Aber ihr Oberkörper, ihre Haut – das wird ein schöner Abend.

Ich erkunde mit meiner Hand ihren Bauch, ihren Oberkörper, ihren Rücken. Beiße in ihre Haut. Lasse sie umdrehen, um sie von hinten begutachten zu können. Und als ich den Eindruck habe, dass sie sich halbwegs mit der Situation angefreundet hat, ziehe ich die Schrauben wieder ein Stückchen an:

„Hose, Strümpfe, Schuhe aus!"

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