6. Unterwäsche

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Hach, so eine Subbie in Präsentationshaltung in Unterwäsche ist etwas Feines.

Frauenslips üben eine besondere Faszination aus. Im Gegensatz zu den heutigen BHs zeichnen sie die Körperform deutlich nach. Ich liebe diese optischen Versprechen. Diese Andeutungen. Diese Wülste. Und dieser verräterische kleine Feuchtigkeitsfleck. Dieser Stoff, der dann zwischen den Pobacken verschwindet und sie dadurch betont.

Dieses Wissen, dass es zwar optisch alles verdeckt ist, es auf der anderen Seite aber nur eine hauchdünne Lage Stoff ist, die ihre sensiblen Stellen schützen. Dieses Gefühl, die Hand auf diesen Stoff zu legen. Das Zucken zu spüren, die kleinen Bewegungen. Zu fühlen, wie die Wülste sich teilen, wenn man in der Mitte entlangstreicht.

Und vor allem, ihr Gesicht zu beobachten. Dort berührt zu werden, ohne um Erlaubnis gefragt zu werden. Nicht zu wissen, was er als nächstes anstellen wird. Zu fühlen, wie sein Finger gelegentlich unter den Stoff gleitet. Und einfach nur dazustehen, die Beine geöffnet und es mit sich geschehen zu lassen.

Ich habe ihre Brüste vernachlässigt. Schieb die Träger von den Schultern und fahre mit den Fingern in die Schalen. Ach was soll's, weg damit. Ziehe sie einfach nach unten und lasse die Brüste frei.

Schön, wie sie da so baumeln. Schön, mit beiden Händen hineinzufassen. Sie zu kneten. Die Nippel zu spüren, zu rollen, zu drücken. Daran zu saugen. Hineinzubeißen.

„Augen auf!" Offensichtlich gefällt es ihr, sie genießt es. Jede Berührung sendet ihr nach wie vor Schauer durch den Körper, sie kann es vermutlich nach wie vor nicht fassen, dass sie gerade meine Hände auf ihrer Haut spürt, dass ich mir nehme, was ich will.

Dann wollen wir doch mal Nägel mit Köpfen machen.

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