8. Der erste Kontakt mit dem kleinen Herrn

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Ich trete hinter sie, die Kette in der einen Hand. Lasse sie spüren, dass sie mir gehört. Die andere Hand wandert über ihren Körper. Ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Möse. Spiele an ihr herum, drücke sie immer fester an mich.

Ihre Hände liegen genau an meinem Schritt. Sie zuckt erkennbar zusammen, als ihr das bewusst wird. Hält still. Aber nach einer Weile tut geht sie mir dann doch in die Falle. Fingert an meiner Hose herum. Erkundet die Wölbung, die sich schon seit geraumer Zeit dort gebildet hat.

Ich tue eine Weile so, als ob ich es nicht bemerke, mache sie mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen immer heißer. Aber dann drehe ich sie mit einem Ruck um, greife ihren Kopf und herrsche sie an „Was hast du mit deinen Händen gemacht?".

Ich liebe es, wie sie sich verhält, wenn ihr bewusst wird, dass sie etwas Verbotenes getan hat. Mich ohne Erlaubnis anzufassen ist ein vergehen, das ihr in diesem Moment bewusst wird. Sie will doch eine gehorsame Sklavin sein, und doch verstößt sie an diesem Abend immer wieder gegen die Regeln. Berührt sich oder mich unerlaubt. Noch kennt sie mich zu wenig, um einschätzen zu können, wie ich darauf reagiere. (Und ich sorge dafür, dass sie meine Reaktionen nie vorhersagen können wird, ich handele einfach stets impulsiv und unvorhersagbar. Das hält ihre Aufmerksamkeit frisch und verhindert Manipulationsversuche). Heute jedoch ist ihr Schrecken über den eigenen Ungehorsam und meine Ermahnung Strafe genug.

„Du willst mich anfassen?" „Dann bitte ordentlich darum!"

Und dann genieße ich ihre knetenden Hände. Zunächst unsicher, dann immer selbstbewusster bereiten sie mir Freude. Nach kurzer Zeit öffne ich die Hose, lasse den Slip jedoch oben. Ihre Vorfreude soll ja schließlich gewahrt bleiben. Und so tut meine Sklavin, was ihre Aufgabe ist: verwöhnt mich hingebungsvoll. Nur einmal zuckt sie kurz zusammen: Als ich plötzlich den Slip auch herunterziehe und sie mein Zepter zum ersten Mal direkt in der Hand spürt.

Tastend erkunden ihre Finger diese unbekannten Regionen. Spüren die Feste und Weichheit meines Geschlechts. Fahren den Schaft auf und ab, umfassen die Hoden vorsichtig und erkunden die Eichel. Ach, ich könnte stundenlang so stehen, ihre Hände in meinem Schritt, Ihren Hintern an meine Hüften gepresst und meine Finger an ihren Brüsten und ihrer Möse. Himmlisch...

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