Laurins Sicht...
... „Bitte nicht! Laurin, bitte tue mir das nicht an. Schlag mich, verletze mich mit dem Messer oder sonst was. Alles nur das nicht. Bitte ich flehe dich an. Laurin, bitte tu das nicht. Bitte!"
Die kleine Schwuchtel krallt sich an meinem Shirt fest und sieht mich weinend und flehend an. Aber das interessiert mich nicht. Sein Geheule finde ich witzig und leid tut er mir absolut nicht. Der Kerl ist echt eine Witzfigur. Heult wie so ein kleines Mädchen. Und sowas will ein Mann sein? Ekelhaft!
Außerdem weiß ich gar nicht, was der für ein Problem hat, denn er steht doch darauf, in den Arsch gefickt zu werden. Und genau diesen Gefallen tue ich ihm jetzt. Ich packe ihn wieder an den Haaren und zerre ihn zum Küchentisch. Ohne ein Wort drücke ich seinen Kopf und Oberkörper auf die Tischplatte, während ich ihm mit meiner freien Hand die Hose und Boxershorts herunterziehe. Er winselt und fleht noch immer, aber das juckt mich nach wie vor nicht. Ohne Vorwarnung dringe ich mit einem einzigen brutalen Stoß in ihn ein, was ihn laut schreien lässt. Immer wieder stoße ich brutal in ihn. Ich genieße seine gequälten Schmerzensschreie. Sie klingen wie Musik in meinen Ohren.
Ich werde immer schneller und nach ein paar Minuten merke ich, dass ich kurz vor dem Orgasmus bin, weshalb ich mein Tempo erneut beschleunige und nach ein paar weiteren Stößen komme ich dann in ihm. Ich stöhne laut auf und lege den Kopf in den Nacken. Dafür, dass ich gerade ein dreckiges Schwuchtel-Opfer gefickt habe, war das ganz schon geil. Schnell ziehe ich mich aus ihm heraus und schubse ihn von mir weg. Da er auf seinem Arsch landet, schreit er erneut auf und bleibt zusammengekauert liegen. Während ich mich wieder anziehe, beobachte ich ihn, wie er da so zusammengekauert liegt. Aber dann hocke ich mich zu ihm und sehe ihn an.
„Zieh deine Hosen an, sofort." Ich gehe währenddessen zur Spüle und knalle ihm einen Lappen vor die Füße. „Mach den Boden sauber, aber gründlich."
Das tut er dann auch und nachdem ich den Lappen wieder weggebracht habe, gehe ich wieder auf ihn zu, um wieder auf ihn einzutreten. Jay hat mich heute wegen dieses Haufens Dreck aufgemischt und das macht mich sehr wütend. Diese Wut lasse ich jetzt an ihm aus. Immer wieder trete ich ihm brutal in den Bauch, gegen die Brust und auch in den Rücken. Am Anfang hat er noch geschrien und laut geweint, aber mittlerweile wimmert er nur noch leise. Auch wenn ich seine Schmerzensschreie am liebsten höre, gebe ich mich auch damit zufrieden. Hauptsache er leidet.
Irgendwann lasse ich dann von ihm ab und verpiss mich von hier. Mit einem Grinsen im Gesicht verlasse ich das Haus und steige ins Auto. Summers hat das alles verdient und ich freue mich schon auf die nächsten Male, in denen ich ihm Schmerzen zufüge.
Drei Tage später...
Vor drei Tagen war ich bei Angel und habe ihn vergewaltigt. Am nächsten Tag war ich an seinem Haus und wollte ihn beobachten, da ich sichergehen musste, dass er Jay nichts erzählt. Doch als ich an seiner Adresse ankam, stand ein Krankenwagen vor seiner Tür. Ich habe mich dann etwas versteckt und geschaut was da los ist.
Irgendwann wurde jemand auf einer Trage aus dem Haus getragen. Auf dem Körper war ein großes Tuch, was verriet, dass es eine Leiche war, die aus dem Haus getragen würde. Angels Eltern, seine Geschwister und Jay standen alle draußen, weshalb mir sofort klar war, dass es Angel sein musste. Seine ganze Familie war völlig aufgelöst und seine Mutter ist mehrmals weinend zusammengebrochen, genau wie Jay.
Ich hatte zwar keine Ahnung, was passiert war, aber ich fühlte mich plötzlich miserable.
Gestern las ich dann in der Zeitung, dass Angel sich am Tag zuvor das Leben genommen hat. Er hat sich umgebracht und ich weiß auch warum. Es war meinetwegen. Wegen dem was ich getan habe.
Ich habe die Nacht kaum geschlafen, weil ich ständig sein Gesicht vor Augen hatte, wie er mich immer wieder angefleht hat aufzuhören. Aber ich habe immer weiter gemacht.
Was habe ich nur getan? Das sollte doch alles nur ein Spaß sein. Ich wollte doch nie das er stirbt. Er sollte nur Angst haben und glauben, dass ich ihn umbringen würde. Aber getan hätte ich es niemals! Jetzt ist er tot, weil er es nicht ertragen hat, was ich getan habe?
Weiß Jay was passiert ist? Hat Angel es ihm erzählt? Wenn Jay jemals erfahren sollte, was ich getan habe, wird er mich kalt machen.
Aber auch wenn er von der Vergewaltigung nichts erfährt, dann kann er sich wahrscheinlich denken, dass Angel das wegen mir getan hat. Am besten stelle ich mich der Polizei, dann komme ich in ein sicheres Gefängnis und Jay kann mich nicht fertig machen.
Ja das ist die beste Möglichkeit. Ich sollte sofort hingehen und das hinter mich bringen. Da ich es drinnen nicht mehr ausgehalten habe, bin ich aufs Dach gegangen. Hier oben ist mein Lieblingsort, da das Dach eine komplette Aussicht auf die Stadt bietet und man hier gut abschalten kann. Meine Mum und ich wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit Sechzehn Etagen. Immer wenn ich allein sein und den Kopf freibekommen will komme ich dann hier hoch.
Aber jetzt muss ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Das bin ich Angel und seiner Familie schuldig.
Als ich mich umdrehe erschrecke ich und sofort bekomme ich Panik. Jay steht plötzlich vor mir und sein Blick ist wütend.
„J...Jay, w...as machst du hier?" „Das du dich traust mich das zu fragen, du verdammter Bastard. Du hast Angel tagelang verletzt und vor drei Tagen hast du ihn vergewaltigt. Jetzt ist er tot! Er hat sich umgebracht und er hat mir einen Abschiedsbrief geschrieben, indem er mir alles erzählt hat. Das er tot ist, daran bist du schuld und dafür wirst du jetzt bezahlen."
Er kommt auf mich zu, weshalb ich nach hinten ausweiche. Was mache ich denn jetzt? „Jay bitte, es tut mir leid! Ich habe einen furchtbaren Fehler gemacht, den ich bereue. Das alles hätte ich niemals tun dürfen. Bitte vergib mir!"
„Ich soll dir vergeben? Du miese Ratte! DEINETWEGEN IST ANGEL TOT! DU HAST IHN VERGEWALTIGT UND DAS HAT ER NICHT ERTRAGEN! Deshalb verdienst du es zu sterben."
Er überbrückt die letzten Meter zwischen uns und ehe ich reagieren kann, hat er mich schon gepackt und schubst mich auf den Boden.
Sofort mache ich mich so klein wie möglich und halte meine Arme schützend über den Kopf, da ich erwarte, dass er mich jetzt verprügelt. Aber das passiert nicht. „Ich bring dich um, du elender Wichser." „Jay bitte nicht! Es tut mir leid! Bitte, wenn du mich umbringst, dann kommst du ins Gefängnis. Du bist ein guter Mensch und kein Mörder. Angel würde das nicht wollen."
Wieder kann ich nicht reagieren, als er mich packt und mich auf die Beine zieht. „HALT DEINE SCHNAUZE! WAGE ES NICHT ÜBER ANGEL ZU REDEN! DU HAST KEINE AHNUNG WAS ER GEWOLLT HÄTTE UND WAS NICHT! ER WOLLTE NICHT VON DIR GEMOBBT WERDEN! ER WOLLLTE LEBEN! ABER DAS HAST DU IHM GENOMMEN. UND MIR IST EGAL, OB ICH DAFÜR INS GEFÄNGNIS KOMME. HAUPTSACHE DU ATMEST NICHT MEHR!" Mit diesen Worten schleift er mich zum Rand des Dachs und ich fange augenblicklich an zu weinen, als mir bewusst wird, was er vorhat. „Bitte nicht! Jay tu das nicht, bitte!"
Wir stehen am Rand des Dachs und nur die Tatsache das er mich hält, verhindert, dass ich falle. „Verrotte in der Hölle!" Er stößt mich von sich und ich spüre sofort, wie ich falle. Verzweifelt versuche ich mich irgendwo festzuhalten, doch ich schaffe es nicht.
Der Boden kommt rasend schnell auf mich zu und dann wird alles schwarz...
Ende...
Türchen Nummer 13.🥰❤ jetzt kommt zur Abwechslung mal ein Laurin und Jay Oneshot 😈😈 ich muss gestehen, dass ich nicht zu 100% damit zufrieden bin..🙈 keine Ahnung warum 🤷♀️ Aber vllt gefällt er euch ja😅
Hier nimmt Jay grausame Rache an Laurin, da Angel sich wegen Laurin umgebracht hat 😔😔 könnt ihr Jay verstehen? 😔
Und jetzt bis morgen ihr Lieben ❤
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Angel-Universum Oneshots...!
Teen FictionDiese Story ist eine Sammlung von Oneshots rund um die altbekannten Charaktere des Angel Universums... In jedem einzelnen Oneshot wird es also entweder um Angel, Jay oder Laurin gehen. Aber auch Aiden und Mike spielen in den meisten eine Rolle. Auße...