Angel-Universum Oneshots...!

Ein Monster kann niemand aufhalten...!

Aidens Sicht...

„Aufwachen, Kleiner, wir werden jetzt eine ganze Menge Spaß haben." Als ich den Keller meines Verstecks betrete, zuckt mein aktuelles Spielzeug heftig zusammen und drückt sich panisch gegen die Wand hinter ihm.

Dabei stöhnt er immer wieder vor Schmerzen auf, denn ich habe ihn schon gut bearbeitet. Er ist ein vierzehnjähriger Junge, welchen ich vor drei Tagen entführt habe. Seitdem hatte ich schon viel Spaß mit ihm. Aber eine Sache habe ich bis jetzt noch nicht gemacht. Ich hatte noch keinen Sex mit ihm. Das will ich heute nachholen. Es macht auch mehr Spaß, wenn die Opfer sich kaum noch wehren können. Und aufgrund seiner Verletzungen kann er sich auf keinen Fall großartig bewegen.

„Lassen Sie mich bitte gehen." Das er weint, turnt mich an und ich spüre, wie mir das Blut nach unten schießt. Aber auf sein Betteln antworte ich ihm nicht, stattdessen binde ich ihn von dem Rohr los, an welches ich ihn gefesselt habe und schleife ihn zu der modrigen Matratze auf der anderen Seite des Raums.

„Bitte nicht!" Vermutlich ist ihm schon bewusst, was ich vorhabe, weshalb er irgendwie versucht, sich aus meinem Griff zu befreien. Natürlich gelingt ihm das nicht und ich schaffe es ohne Probleme, ihn auf diese Matratze zu bekommen und dort erneut zu fesseln. Ausziehen muss ich ihn nicht, da ich ihn direkt bei seiner Ankunft schon seiner Klamotten entledigt habe. So habe ich perfekte Sicht auf all meine Werke, welche seinen Körper zieren. Stichwunden, Verbrennungen und Wunden von Peitschen. Es hat so viel Spaß gemacht, ihm wehzutun und seine Schreie dabei zu hören. Das macht mich einfach immer wieder geil.

Jetzt aber genug mit den nervenden Gedanken. Ich will jetzt endlich meinen Spaß haben. Mein Spielzeug liegt bereits angekettet auf seinem Rücken vor mir. Seine Augen sehen mich ängstlich an, was mich grinsen lässt, während ich mir meine Hose samt Boxershorts ausziehe. „Tun Sie das bitte nicht. Bitte!" Ich bin bereits komplett hart, weshalb ich einfach seine Beine auseinanderdrücke und mich dann dazwischen platziere. Und dann dringe ich einfach direkt in ihn ein, mit nur einem einzigen festen Stoß. Zeit sich daran zu gewöhnen gebe ich ihm natürlich nicht, sondern bewege mich sofort schnell und hart in ihm. Diese Enge um meinen Schwanz macht mich wahnsinnig. Es ist einfach geil.

„OH FUCK, BIST DU GEIL ENG!" Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße dieses befreiende Gefühl, während er unter mir noch immer schreit. Schrei weiter für mich!

Je mehr Zeit vergeht, desto härter und schneller werden meine Stöße. Und ich kann spüren, dass ich nicht mehr allzu lange brauche. Aber ich will nicht einfach nur so kommen. Nein, ich will meinen Orgasmus bekommen, während er stirbt. Denn so ist es am geilsten.

Also greife ich neben mir nach meinem Messer und ohne zu zögern ziehe ich das Messer mit Druck über seine Kehle. Er röchelt und zappelt heftig, während er seine Augen weit aufreißt. Dieses Bild macht mich noch geiler, weshalb ich jetzt noch schneller in den sterbenden Körper stoße. Und dann passiert es. Der Orgasmus überrollt mich wie ein Zug, was mich laut und aus tiefster Seele stöhnen lässt. „FUUUUUUUUUCK JAAAAAA!" Mein Sperma spritzt ungebremst in ihn und ich zucke heftig. Das war so unglaublich geil.

Als sich meine Atmung wieder normalisiert, schaue ich zu meinem Opfer und stelle fest, dass er seine Augen geschlossen hat und sich nicht mehr bewegt. Er ist tot!

Zufrieden grinsend ziehe ich mich aus ihm heraus und ziehe mich an. Es gibt einfach nichts Geileres als das.

Aber jetzt muss ich mir ein neues Spielzeug suchen. Eigentlich wollte ich nicht so schnell wieder ein neues suchen müssen, aber mich hat die Lust vorhin so überrollt, dass ich nicht anders konnte.

Zum Glück ist die Welt voller hübscher Spielzeuge, die nur darauf warten, von mir genommen zu werden. Es dürfte also kein Problem sein, etwas Neues zu finden.