𝒑𝒊𝒍𝒍𝒐𝒘 𝒕𝒂𝒍𝒌𝒔 [𝙺𝚒𝚛𝚒𝚋𝚊𝚔𝚞]

Kapitel 7

POV: Kirishima

Seid uns dieser Anzug Typ mit seinem Sinnraubenen Nebel angegriffen hatte plagten mich höllische Kopfschmerzen. Ich bin auch nicht bescheuert und merkte die Blicke Bakugous die mich immer wieder musterten um nachzusehen ob wirklich alles gut war. Diese Blicke bringen mich noch irgendwann um den verstand.  Warum auch war ich so nutzlos gewesen. Ich konnte einfach nicht tun.

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Als wir endlich wieder im Gemeinschaftshaus der 1A ankamen, verkrümelte ich mich mit einer lahmen Ausrede auf mein Zimmer und nickte sofort ein. Mir war klar das unsere Klassenkameraden  Bakugou belagern werden, um ihn über den Schurken auszufragen. Vor allem Midoriya wird jede einzelne Kleinigkeit aus ihm herauspressen wollen.

Ich sah schon vor meinem inneren Auge wie Bakugou sich genervt die Fragen über sich ergehen ließ und musste lächeln.

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Wie lange hatte ich geschlafen? Fünf Minuten vielleicht auch sieben, doch nun wurde ich von einem viel zu lauten Klopfen geweckt.
,,Kirishima mach schon auf"
Bakugou wollte wahrscheinlich höflich klingen doch gelang es ihm nicht wirklich.
,,Die Tür ist offen" nuschelte ich so laut ich konnte und zog mir mein Kopfkissen über den Schädel. Immer noch pochten meine Kopfschmerzen. Als die Tür unerwartet leise zu gezogen wurde riskierte ich einen Blick auf den Blonden.

Was ein Fehler war.
Denn dieser schaute mich mit zusammen gekniffenen Augenbrauen an. Er wusste genau das es mir nicht gut ging.
,,Schau mich nicht so mitleidig an" grummelte ich und vergrub mich in meinem Bett.
,,Dann sag wie es dir in Wirklichkeit geht" meckerte er und ließ sich neben mein Bett nieder und lehnte sich gegen die Bettkante.
,,Beschissen ich hab mörderische Kopfschmerzen" gab ich zurück. Kurze stille.
,,Und sonst?"
Mensch seid wann war den Bakugou so mitfühlend. Ergeben antwortete ich

,,mir geht es wirklich gut mach dir keine sorgen" halb gähnend. Lüge.
Mein schlechtes Gewissen meldete sich wieder als ich die Schrammen in seinem Gesicht bemerkte.

,,Als ob ich mir Sorgen um dich mache Shitty Hair" protestierte er gähnend und legte seinen Kopf auf die Matratze. Ohne nachzudenken fuhr ich durch seine blonden Haare. Als er darauf nichts erwiderte nahm ich an, dass er nichts dagegen hatte und fuhr weiter über seinen Kopf. Kurz danach schlief auch ich ein.