Yoongi
Ich sah den verdammter W****** wütend an.
Muss ich ernsthaft Jimin opfern um weiter zu kommen?!
Wütend packte ich den Typ an den Kragen und drückte ihn gegen die Wand.
Der Arbeiter wollte seine Pistole raus holen, doch Jimin nahm meine Schultern und zog mich weg von ihn.
Dann verbeugte er sich vor den Arbeiter und er meinte:
„Tut mir leid, er wollte nicht Handgreiflich werden.“Jimin packte mich an mein Handgelenk und zog mich näher zu ihn.
„Reiß dich Mal zusammen. Du hast eine kleine Schwester zu Hause.“
, flüsterte er mir zu.„ABER ICH WILL NICHT GEGEN DICH KÄMPFEN! ICH WILL NICHT, DASS DU STIRBST!“,brüllte ich ihn an.
„Es wird sowieso nur einer Gewinnen. Wie hast du dir es sonst vorgestellt?“
Mit ein kalten Blick sah er mich an. Ich sah ihn geschockt an und nickte traurig.
„Was wollen wir spielen?“,fragte ich traurig und sah auf den Boden.
Er schlug vor:„Wie wäre es, wenn wir vorne ein kleinen Loch buddeln und dann müssen wir von einer Bestimmter Entfernung da rein Werfen. Wir benutzen nur fünf Murmeln jeweils. Wer die meisten Kugeln in diesen Loch hat gewinnt.“
Ich nickte.
Da der Boden aus Sand war, konnte man ganz Leicht ein kleinen Loch dort rein buddeln. Wir zogen fünf Meter weiter entfernt eine Linie und dahinter stellten wir uns hin.
Nervös atmete tief ein und aus.
Ich warf den ersten Murmel und es traff daneben.
Jimin warf sein Murmel und es landete direkt im Ziel.
Ich wurde nervöser und warf den nächsten Murmel, was auch daneben war.
Leise beschimpfte ich mich selber. Meine Schwester kommt alleine nicht klar. Ich muss mich für sie zusammen reißen.
Jimin warf auch sein Murmel und das war auch daneben.
Ich warf mein Murmel und es war drinnen.
Glücklich hüpfte ich immer wieder auf und ab, bevor ich mich nochmal daran erinnere, dass ich noch swag besitze und so tue, dass es nicht besonders wäre.
Jimin kicherte auf meine Reaktion und warf auch sein Murmel. Es lag daneben.
Ich war wieder dran und warf mein Murmel. Es war auch drinnen. Ich war so glücklich.
Jimin warf und es war daneben.
Meine Hände zitterten. Tief atmete ich ein und aus. Ich warf die Murmel und es war daneben.
Jimin war dran. Wenn er es schafft, müssen wir noch eine Runde spielen und meine Hände zitterten zu sehr, dass ich sicher daneben werden werde. Ich kann nicht sterben, ich darf nicht sterben. Meine Schwester braucht mich.
Angespannt sah ich Jimin an, der zögerte und dann ließ er die Murmel fallen. Es war über der Linie, weswegen er raus ist.
„Oh, ich hab verloren.“, war der Satz was er sagte. In seinen Augen wieder spiegelte sich keine Angst, keine Reue.
Ich wusste, dass er es mit Absicht gemacht hat, was mich noch agressiver machte.
Wütend packte ich Jimin an den Kragen und stieß ihn gegen die Wand.
„WARUM HAST DU DAS GEMACHT?!“
, brüllte ich ihn an, aber in sein Gesicht bildete sich ein Lächeln,
„Es geht um dein f****** Leben! Und du machst solche Spielchen?!“Er antwortete lächelnd:„Hyung, meine Eltern sind abgehauen und ich lebe komplett alleine auf der Straße. Ich hab keinen der wirklich um mich trauern würde, wenn ich sterbe. Du hast eine Schwester, die dich braucht und sie liebt dich. Was würde es für mich bringen, wenn ich das alles überleben würde. Gewinn dieses Spiel und leb dein Leben weiter, ohne mich.“
Tränen bildeten sich in unseren Augen. Ich sah traurig auf den Boden.
„Wie soll ich dir dafür danken?“, fragte ich mit zitternden Stimme.
Jimin meinte:„Mit einer Umarmung?“
Ich nickte und nahm ihn fest in den Arm. Meine Brust tat mir weh. Mehrere Schluchzer entflohen meine Lippen und presste ihn noch näher an mein Körper.
Dann löste ich mich von ihn und sah ihn in die Augen. Seine Wangen waren ganz nass, was mir noch mehr Schmerzen im Brust verschaffte.
Ich drehte mich um und die Tränen wollten einfach nicht mehr stoppen.
„Yoongi Hyung!“,rief Jimin zum letzten Mal mein Namen.
Ich blieb stehen, aber traute mich nicht mich umzudrehen.
„Danke, dass du mit mir gespielt hat.“
,sprach er und ich vergrub mein Gesicht in meine Hände.Ein Arbeiter stand neben mir und führte mich weiter.
„Mitspieler 013 disqualifiziert.“
*Schuss*Mein Brust zog sich schmerzhaft zusammen und ich wollte nur sterben. Noch mehr Tränen rannten aus meine Augen und ich Schluchzte laut.
Warum musstest du nur sterben?
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Squid game [BTS Version]
HorrorMehr 100 Person die in Korea in Armut leben. Unter anderem sind es Sieben verschiedenen Personen, die sich aus deren Kindheit sich noch kennen. Sie bekommen den Change Geld zu gewinnen, aber dafür gefährden sie ihr eigenes Leben. !!!Spoiler!!! Es ha...