Rich Fox, Poor Dino || FyFu

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Furdis

Es ist bereits einen Monat her seit Mexi wieder zur Schule geht. Von seinem Vater haben wir zum Glück nichts mehr gehört und er meinte, dass das Mobbing in der Schule ebenfalls besser wird, seit es bekannt ist, dass wir zusammen sind. Auch meine Fans haben meinen Freund herzlich begrüßt. Zufrieden atme ich durch und gehe die Straßen entlang. Im Moment läuft alles Perfekt. Mexi hat meine Freunde kennengelernt und auch sein bester Freund gehört nun zu unserer Gruppe. Mein Leben könnte nicht besser laufen. Auf einmal höre ich das Geräusch von quietschenden Reifen und das letzte was ich sehe ist ein schwarzes Auto, was auf mich zu kommt. Mich durchfährt ein stechender Schmerz und dann wird alles schwarz. "Ich liebe dich, Maximilian." flüstere ich mit letzter Kraft.

Mexify

5 Wochen. Seit 5 Wochen ist die Liebe meines Lebens gestorben. Durch Ermittlungen wurde herausgefunden, dass der Mann, der meinen Freund überfahren hat, mein Vater war. Vor Gericht gestand er ebenfalls, dass dies kein Unfall war. Dieses Arschloch hat mein Leben zerstört. Schon wieder. Und dieses Mal habe ich keine Hoffnung mehr.

Mir kommen die Tränen, als ich den offenen Sag betrachte und schluckend breche ich zusammen. "Alles wird gut." flüstert mein bester Freund, weshalb ich nicke. Ich weiß, dass nichts gut wird, aber ich sollte ihn nicht belasten. Nicht noch mehr als jetzt schon. Langsam gehe ich nach vorne und lege meine Rose auf die Leiche. Es schmerzt ihn so leblos in dieser Metallbox liegen zu sehen. So schnell es geht entferne ich mich von seinem toten Körper und gehe zu unseren Freunden, welche mich tröstend in den Arm nehmen. Auch seine Eltern umarmen mich und gemeinsam stehen wir diesen Tag durch. Es ist mit Abstand der schlimmste Tag in meinem Leben. "Wenn du jemals Probleme hast sind wir für dich da." sagt Fufu's Vater und gibt mir seine Handynummer. Auch seine Freunde versprechen mit mir in Kontakt zu bleiben.

Emotionslos betrete ich die Villa und schaue mich an. Nichts hier von gehört mir. Nichts hier von habe ich erreicht. Ich habe Fufu nur ausgenutzt, nie habe ich etwas für ihn getan. Und jetzt ist er tot, wegen mir. Sofort gehe ich in unser Zimmer und suche die Sachen raus, die ich am Tag getragen habe, an dem wir uns kennengelernt haben. Langsam ziehe ich sie an und begebe mich anschließend zum Schreibtisch. Zögerlich greife ich zu einem Stift und einem Blatt Papier.

Hey,

Wer auch immer das liest, ich bin mir sicher, du bist einer unserer Freunde. Es ist meine Schuld, dass dieser wunderbare Mensch gestorben ist und das weiß ich. Alex hat mir alles ermöglicht und mein Leben wieder Lebenswert gemacht. Ich habe ihn geliebt, nein, ich liebe ihn noch immer und deshalb möchte ich bei ihm sein. Ohne ihn habe ich keine Motivation mehr und das habe ich in den letzten 5 Wochen realisiert. Ich weiß, es stresst euch nun auch noch meine Beerdigung planen zu müssen und das tut mir wirklich leid, doch ich kann ohne diesen Mann nicht leben.

Lebt wohl, meine Freunde

~Maximilian

Seufzend nehme ich das Blatt Papier und lege es auf das Bett. Hier hatten Fufu und ich unser erstes Mal. Mit Tränen in den Augen streiche ich über den Zettel und verlasse danach sas Zimmer. Ich öffne die Haustür und stecke den Schlüssel in das Schloss. Dadurch sollte es nicht schwer sein in die Villa zu betreten. Schluchzend begebe ich mich in eines der Badezimmer und lasse die Badewanne mit lauwarmen Wasser voll laufen. Währenddessen öffne ich eine der Schubladen und nehme eine Rasierklinge und eine Dose Schlaftabletten. Sofort schlucke ich alle Tabletten, die dort noch drinnen sind und lege mich anschließend in das Wasser. Kurz betrachte ich das glänzende Metall bevor ich es mehrmals durch meine Pulsader ziehe. "Ich liebe dich, Alexander." flüstere ich mit letzter Kraft, bevor alles schwarz wird.

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Ich weiß, ihr fragt euch wie ich darauß jetzt einen zweiten Teil schreiben soll, aber das geht!

Für alle, die jetzt kein Bock mehr auf meine Storys haben, hier ist euer Ende

Good bye, vorerst :)