Kapitel 1 Begegnung

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Also das is jtz meine FF an meine Creepypasta Charktere! :D Kann sein, dass das hier alles jtz ein bisschen eklig wird nur so als Vorwarnung xD

Sasu Pov.
Ich zitterte, Wasser tropfte von meinen Haaren und meinen Kleidern. Dann drückte ich meine Katze, Darkheart an mich. Sein kleiner Körper war das einzigste was mir Wärme und Trost spendete, während mir Tränen über das Blutverschmierte Gesicht flossen. Der Wald war mittlerweile komplett dunkel, doch ich musste weiterlaufen, sonst würde man mich erwischen... Meine zweite übriggebliebene Katze Snow trabte neben mir her und die herabgefallenen Blätter raschelten unter ihren Pfoten. Snow war schon älter, ich hoffte nur, dass es ihr nicht zu anstrengend war.
"Meow...Verdammt...", flüsterte ich und versuchte die Tränen zurückzuhalten. Warum weinte ich denn...? Sie haben es verdient... sie haben mir auch weh getan... Ich hielt meine Katze nun nur noch auf einem Arm und mit meinen Fingern umklammerte ich das Skalpel, welches immer noch voller Blut befleckt war. Es ist nicht falsch gewesen, das zu tun... Es hatte sich gut angefühlt...
Langsam schloss ich meine Augen und sank auf die Knie. Sofort erschien mir das Bild vor Augen von dem Tod meiner Schwester... Wie das Blut an die Wände spritze und dieses Gefühl... dieses schöne Gefühl... war ich eigendlich noch normal? Ich hatte Menschen getötet... Doch diese Menschen hatten mich und die Tiere verachtet...
Darkheart sprang auf den Waldboden und ich lehnte mich gegen den Baum hinter mir. Ich war so erschöpft und meine Augen hielt ich geschlossen. Meine Beine schmerzten und ich hatte Hunger.
Ein Rascheln riss mich aus den Gedanken und ich blickte mich um. Meine Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt und ich erblickte eine dunkle menschliche Gestalt. Ich setzte mich wie eine Katze auf und blickte sie an. Es waren drei Jugendliche, fiel mir auf, die nun anfingen zu schreien und laut zu lachen. Ich fauchte leise. Sie waren sicher betrunken... so wie meine Mama es immer war... Hass stieg in mir auf. Langsam kroch ich auf sie zu, so wie Katzen ihrer Beute immer auflauern. Die Blätter am Waldboden raschelten leise, doch es schien ihnen nicht aufzufallen. Darkheart schlich sich ebenfalls mit an, nur Snow blieb neben dem Baum sitzen und rührte sich nicht.
Als ich etwa nur noch einen Meter von den dreien entfernt war, schienen sie zu bemerken, dass etwas nicht stimmte und blieben stehen. "Habt ihr das gehört?", fragte einer von ihnen. "Alter, halts Maul, was bist du so paranoid?", bekam er eine spöttische antwort von dem zweiten Jungen. Ohne nachzudenken musste ich breit grinsen und blickte den zweiten Jungen an. "Boah können wir endlich gehen?! Der bescheuerte Regen zerstört meine Frisur! Ich hab keine Lust behindert auszu...", Eine weibliche Stimme began zu schreien und starrte in meine Richtung, "Da war wirklich was! Nick hat Recht!" Ich erhob mich langsam aus den Sträuchern und lächelte. Dann hob ich das Sklapel an meine trockenen Lippen. Sofort wichen sie zurück. Nur der zweite Junge blieb mit weit aufgerissenen Augen stehen. "Wer... wer bist du!?" "Simon bleib weg von ihm!", kreischte das Mädchen.
Doch dieser Simon ließ sich nicht abbringen und machte einen Schritt auf mich zu. "Nochmal: Wer bist du?!" Ich legte meinen Kopf schräg und funkelte ihn an, bevor ich mich wieder auf den Boden setzte. "Miiiaaaauuuu..." "Simon, ich glaub er ist verrückt...", stammelte Nick und ich fauchte, dann kroch ich wieder langsam über den Boden und schnappte das Mädchen an ihrem Bein. Sie kreischte hysterisch und versuchte sich aus meinem Griff loszureißen, doch dabei stürzte sie nur zu Boden. Nick sprang zur Seite und plötzlich spürte ich einen harten Tritt in meinen Rippen und ich landete an einem der Bäume.
"Schnell weg!", brüllte Simon los und sie versuchten zu flüchten, doch ich rappelte mich sofort wieder auf und rannte ihnen hinterher. Ich sprang hoch, schnappte einen von ihnen und fiel mit ihm zu Boden. Ein lauter Schrei ertönte, doch ich achtete nicht darauf, schnappte mein Skalpel und setzte es dem Jungen an die Kehle. Simon. Ich grinste. Perfekt. "Waaah lass mich los! Was bist du?!", brüllte er. "Miaaauu... weisst du was? Mein Name ist Sasu... Miiaau...", ich fühlte mich in diesem Moment wie eine Katze und der Gedanke gefiel mir. Ich mochte dieses Gefühl, doch erschien nur, während ich tötete. Er versuchte sich zu wehren. Ich war schneller und zückte ein zweites Skalpell und zerfetzte ihm mit leichtigkeit die Kehle. Simon schrie ein letztes mal auf. Warmes Blut spritzte auf meine Kleidung und in mein blasses Gesicht, als ich auf die Halsschlagader traf und ich lachte. Ich rutschte von dem leblosen Körper runter und rammte meine Waffe erneut in den Hals meines Opfers und beugte mich über den zerfetzten Hals. Ich riss meine Augen weit auf und wie aus Reflex leckte ich in die offenen Wunden. Die anderen waren mittlerweile verschwunden, ich war allein mit der Leiche. Der metallische Geschmak von warmem Blut lag mir auf der Zunge und mit meinen dürren Fingern riss ich langsam Hautfetzen heraus. Dann stockte ich. Was tat ich da?
Darkheart und Snow sprangen neben mich und ich lächelte sie an. Die Katzen brauchten Essen... Mein Blick wanderte zu der Leiche und den Hautfetzten, die ich nun mit zitterten Fingern aufhob und Snow vorhielt. Sie schnupperte daran, bevor sie ohne weiter zögern aufrass. Vielleicht konnte ich so überleben... indem ich für meine Tiere und für mich jagen gehe... und da ich Tieren niemals etwas antuen würde, würden es eben Menschen werden. Dieser Gedanke war mir schon einmal durcb den Kopf gegangen, als ich noch bei meiner Mutter lebte. Menschen waren nicht gut... sie töteten Tiere, für ihre Zwecke, für sinnlose Dinge. Ich töte Menschen um zu überleben...
Hass stieg in mir auf und ich krallte meine Finger in das Fleisch, griff zu und zog mit aller Kraft ein Stück davon heraus. Ich miaute erneut und stopfte mir das rohe, blutige Fleisch in den Mund. Mein Körper zitterte, der Geschmack von Menschenfleisch... war komisch, doch ich hatte keine Wahl, sonst würde ich verhungern. Ich müsste mich daran gewöhnen... Snow miauzte und ich lächelte. "Meow...", antwortete ich ihr und strich ihr mit meinen blutbeschmierten Händen über ihr schneeweißes Fell...

Ich blinzelte vorsichtig und hörte auf die dumpfen Stimmen um mich herum. An meiner linken Hand spürte ich Snow und das getrocknete Blut, das von meiner Hand abbröselte, als ich sie bewegte.
"Schau mal... wer ist der denn?", die Stimme war ganz nah an mir und ich presste meine Augen zu und drehte meinen Kopf zur Seite. "Ich weiß es nicht, aber... sein Pullover ist...", eine zweite, weibliche Stimme. ich spürte eine Berührung an meiner Schulter. "...voller Blut."
Ich riss die Augen auf, fauchte wütend und sprang zur Seite. Niemand sollte mich auch nur anfassen...
Augenblicklich wurde ich fest zu Boden gedrückt und ich kreischte auf. "Halt ihn fest!", schrie die weibliche Stimme und ich versuchte mich zu befreien, schlug um mich und kratzte und fauchte wie eine Katze.
"Wenn du still hälst, passiert dir nichts...", das Mädchen stellte sich vor mich und ich blickte auf ihre dreckigen Chucks vor mir.

WHEN ALL THE PAIN BEGANWhere stories live. Discover now