Kapitel 11

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2 Jahre später:
Feitan und ich haben uns in der Truppe gut eingelebt mit unseren Kindern und sind sehr zufrieden mit unseren Leben, die anderen hatten sich auch für uns gefreut. Ab und zu gehen wir auf Missionen, aber manchmal geht es nicht da wir auf unsere kleinen aufpassen müssen. Eines Tages waren wir alle schlafen gewesen und wir hatten nicht bemerkt das jemand eingebrochen war. Auf einmal hörten wir unsere 2 jahre alten Babys schreien. Ich wusste nicht was los war. Ich stand Ruck Zug auf und lief zum Zimmer unserer Kinder. Aber auf einmal hörte das schreien auf. Das fand ich etwas seltsam, also ging ich ins Kinderzimmer, und sah sie. Sie wurden erstochen. Von unseren Feinden. Ich konnte sie nicht mehr retten. Ein paar Minuten später kam Feitan auch schon.

„Babe, ich habe unsere kleinen schreien gehört ist alles..." er unterbrach sich selber, als er sah was geschah. Es war viel zu viel Blut. Es kamen Tränen runter gelaufen und ich wusste nicht was ich falsche Tate. Ich sah Feitan an. Und er fing an zu reden.

„Y/n ich glaube, man wollte uns damit sagen das es mit uns nicht funktionieren sollte. Oder willst du das es noch schlimmer wird. Das heißt ich mach Schluss mit dir. Nicht nur wegen dem hier. Sondern weil du nicht vorsichtig bist und nicht Verantwortungsbewusst bist. Ich möchte auch nicht mit einem unreifen Mädchen eine Beziehung führen." sagte er in einem sehr kalten Ton. Ja da kann ich ihn nicht widersprechen. Ich sagte nur:

„Ok, ich glaube nein du hast vollkommen recht, Gott möchte nicht das wir ein paar sind, ich habe verstanden." sagte ich und verließ das Zimmer. Ich muss erstmal eine Nacht drüberschlafen. Ich muss etwas nachdenken und etwas alleine sein. Ich entschied mich weiter alleine zu ziehen. Alleine ohne jemanden der mich begleiten wird. Ich war schon immer Einzelgängerin und mag es alleine zu sein. Also packte ich diese Nacht noch meine Sachen. Und ging los ohne das mich jemand bemerkte. Ich werde alle irgendwie schon vermissen. Ich werde auch kein Abschiedsbrief schreiben, da ich eh nur ein Klotz am Bein war. Wenn ich weg bin wird das eh niemand bemerken. Ich werde ein tolles Leben leben natürlich werde ich meine kleinen nie vergessen. Als ich wieder aus Gedanken gekommen war, war ich am Bahnhof und kaufte mir ein Ticket irgendwo hin. Ich stieg dann anschließend in ein Zug und fuhr los. Ich starrte monoton aus dem Fenster. Was wird wohl alles auf mich zukommen? Was wird noch alles geschehen? Wem werde ich alles noch begegnen? Das werde ich wohl selber in Erfahrung bringen.

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Hey sorry das ihr so lange warten musstet. Hier ist das lang ersehnte Kapitel. Ich wollte es irgendwie so machen. Ich weiß nicht ob ihr mich dafür hassen werdet wie ich das Kapitel geschrieben habe. Aber besseres ist mir nicht eingefallen. :) ich werde natürlich weitere Kapitel schreiben aber wegen Schule wird das schwierig funktionieren. Ich hoffe aber das es euch gefällt! :)

KRITIK UND VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE —>

Celine<3

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 04, 2021 ⏰

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