24. Kapitel

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24.Kapitel

Der nächste Morgen/In Erwin's Büro

(D/N)'s Sicht:

„Wie wir wissen, sind Reiner und Bertholdt auch Titanen Wandler. Ich hab mir überlegt, dass wir sie in einer Expedition, fangen können." „Was für eine Expedition Erwin?" Fragte ich ihm. „Also es wird gesagt das es ein Loch in der Mauer geben soll, weshalb wir die Mauer überprüfen. Das wäre meine Meinung nach, die Gelegenheit." Wir stimmten zu und berichteten den Rekruten, dass wir in 2 Tagen eine Expedition haben. Natürlich wusste niemand vom eigentlich Plan.

Nach dem wir, den Rekruten alles erklärt haben, gingen Levi und ich in sein Büro. Dort erledigten wir unsere Unterlegen bzw. Papiere. „(D/N) soll ich uns ein Tee machen?" „Ja das wäre sehr nett." Levi nickte und ging in die Küche, um uns Tee zu machen. Nach einiger Zeit, kam er wieder und gab mir meine Tasse, woraufhin ich sofort ein schluck nahm. „Dein Tee schmeckt so gut, danke Levi." „Nichts zu danken. Ich freue mich das es dir schmeckt."

Es vergingen einige Stunden, bis wir endlich fertig wurden. Wir brachten die Unterlagen alle zur Erwin, der sich nur bedankte. „Levi willst du vielleicht, mit mir etwas spazieren gehen?" „Ja gerne, ein Spaziergang würde jetzt gut tun." Also gingen Levi und ich aus dem Hauptquartier.

Wie spazierten und unterhielten uns neben bei über verschiedene Dingen „(D/N)?" „Ja Levi?" „Vermisst du Furlan und Isabel?" als ich diese fragte hörte, war ich etwas verwirrt, weil sie so unerwartet kam. „Selbstverständlich vermiss ich sie, schließlich waren sie auch meine Freunde." Levi schwieg nur. Ich sah es ihm an das er traurig war, obwohl er wie immer ein monotonen Gesichtsausdruck hat. „Ist es meine schuld, das sie tot sind?" „Nein Levi, ihr hattet ein Plan und du hast es durchgeführt also woher solltest du wissen, dass in deiner Abwesenheit die Titanen, Furlan und Isabel angreifen würden, genauso wie die anderen Kameraden. Selbst wenn du da wärst, kann dir keiner garantiert, dass du jeden beschützen könntest, keiner kann dir garantiert das du lebend rauskommen würdest, wer weiß vielleicht würde jeder draufgehen oder ihr würdet alle zurück kommen. Wer weiß, vielleicht würden sie überleben und du wärst tot, darum mach dir nicht soviel Kopf darüber, denk daran Furlan und Isabel werden immer stolz auf dich sein, denn sie sind deine Freunde, deine Familie und dein Stolz." „Ja du hast recht...*seufzt* aber du und meine Mutter seit auch mein stolz, sowie unser zukünftigen Kinder. *lächelt*" Ich wurde rot und verlegen schaute ich zur Seite. „Aww ist da jemand verlegen geworden?" Ärgere mich Levi nun. „Ach hör schon auf *kichert*" sagte ich und haute ihn leicht auf sein Arm.

„(D/N) schau ein See. Lass und da hin gehen, die Sonne geht auch langsam unter also können wir uns den Sonnen Untergang an sehen und danach zurück zum Hauptquartier gehen, damit wir noch zur Abend essen können." Ich nickte und wie liefen zum See. Dort angekommen, saßen wir auf einer Bank und sahn uns den Sonnenuntergang an. Es war ruhig niemand sprach von und bis... „(D/N) ich danke dir für alles." „Danke? Wofür?" Fragte ich verwirrt „Du warst von klein auf für mich da und hast dich hinter mein Rücken, um mich gekümmert. Du hast auf viel geopfert, hast deine Gefühle bei Seite gestellt und warst immer auf mein Wohl fixiert. Du hast das alles zwar gemacht, weil es deine Aufgabe ist aber du hast es auch aus liebe getan. Du hast nie an dich gedacht, sondern nur an mich oder deine Mittmenschen. Du wärst sogar beinah gestorben. Du hast auch meine Mutter gerettet und das bedeutet mir sehr viel. Außerdem tut es mir auch leid, dass ich manchmal gemein zu dir war, obwohl du es nicht verdient hast. Tut mir leid das ich der Grund war, das du geweint hast. Du hast das alles nicht verdient." „Ach Liebling, ich liebe dich so so so so sehr. Natürlich war es manchmal hart für mich aber wie du siehst hab ich alles gemeistert. Du bist die erste Person, bei der ich gemerkt, habe wie ist es verliebt zu sein und wie ist es von der Person die man liebt, verletzt zu werden. Aber ich bin dir dankbar, dass du mir gezeigt hast das nicht alles Perfekt läuft und auch die liebe schmerzen kann. Nicht falsch verstehen, ich bin froh so eine Erfahrung gemacht zu haben. Ich verzeihe dir alles und bin dir auch dankbar. Außerdem muss ich mich auch bei dir für meine Fehler entschuldigen." Levi küsste mich und ich erwiderte aber wegen Luftmangel lösten wir uns. „Ich liebe dich auch mein Schatz und ich vergebe dir auch alles, jeder macht Fehler."

Wir gingen wieder zurück zum Hauptquartier und aßen zu Abend. Danach ging ich in mein Zimmer und machte mich Bett fertig.

Levi's Sicht:

Ich sah das (D/N) in ihr Zimmer ging. Also ging ich zur meiner Mutter, die auch in ihr Zimmer ist. Vor ihr Zimmertür, klopfte ich an und hörte dann ein herein. „Mutter wie geht es dir?" „Mir geht es gut und wie geht es dir und (D/N)? Wie läuft es in der Beziehung?" „Uns geht es gut und die Beziehung läuft auch gut, auch wenn wir nicht so lange zusammen sind."

Ich saß mich neben meiner Mutter auf ihr Bett. Jasper war nicht da, weshalb wir beide allein waren. „Levi ich bin Stolz auf dich." Sagte meine Mutter so plötzlich. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, mein geliebter Sohn. Du riskierst dein Leben und kämpft gegen diese Titanen, damit  das Volk innerhalb der Maueren Sicher leben." „Danke Mutter, solche Worte von dir zuhören freut mich."

Ich umarmte sie und wünschte ihr gute Nacht und ging in mein Zimmer. (D/N) war nicht da also ging ich zu ihr, nach dem ich meine Schlafsachen angezogen habe.

Ich ging direkt zu (D/N) und sah das sie auf ihrem Bett lag. „Levi?" „Kann ich bei dir schlafen?" Sie nickte also legte mich neben sie hin und kuschelte mich an sie ran. „Stimmt es das du in der Nacht, bevor wir zusammen gekommen sind, immer meine Hand gehalten hast, damit ich keine Albträume mehr habe?" „Woher weiß du das?...... Armin hat es dir erzählt oder?" „Jap" sie seufzte „Ja das stimmt, ich saß dann immer auf dem Boden, hielt deine Hand und schlief dann aber bevor die Sonne aufging, ging ich immer." „Danke" war das einzige, was ich sagte und gab ihr ein küss auf die Stirn. Sie legte dann ihr kopf auf meine Brust und so schliefen wir schlussendlich ein.

~hoffe es hat euch gefallen

Lg die Autorin✌🏻~

Weil es meine Aufgabe ist (Levi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt