Kapitel 10

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Als es morgens war lag ich nicht mehr bei tobio sondern in meinem bett. Ich hab mich gewundert und mich umgeschaut, aber niemand war da. Ich bin aufgestanden, hab mich umgezogen und bin in die Küche gegangen, das aber sehr langsam da ich mich sehr schlapp fühle. Als ich in der Küche angekommen bin, hang ein großes Plakat dings das an beiden Wänden und an der Decke befestigt wurde, wo drauf stand "Happy Birthday Shoyo ♡♡" und auf dem Tisch eine torte in meiner Lieblingsfarbe Orange. Ich hab ein überraschtes Gesicht gemacht das dann schnell zu Freuden Tränen wurden. Ja das ist jeden Geburtstag so ein riesen Plakat, die torte, meine Familie. Aber noch nie war jemand anderes außer Mama und natsu da. Das erste Mal war ein Freund da. Mein Freund.

Tobio ist von seiner tollen Überraschungs pose schnell zu mir gekommen und hat mich umarmt und mich getröstet. Mama hatte genauso Freudentränen in den Augen weil das der erste Geburtstag mit (m)einen Freund ist. Früher in der Grundschule hatte ich 2 Freunde glaub ich. Aber sie sind nie zu meinen Geburtstag gekommen und eingeladen wurde ich auch nie. Ich galt immer als komisches Kind oder so als der jenige mit einer kaputten Familie weil mein papa nie da war.

Als ich und Mama uns dann wieder beruhigt haben, haben wir uns alle hingesetzt und Kuchen gegessen. Er war sooo unglaublich lecker er hat nach orangen geschmeckt. Danach sind tobio und ich mal wieder spazieren gegangen, aus irgendeinen Grund hab ich sehr schlecht geatmet. Weil ich dachte hab ich mehrmals gehustet aber meine Atmung war immernoch schlecht.
Tobio: Was ist los? Hast du dich erkältet?
Shoyo: Nein.. meine Atmung ist schlecht.

Tobio ist stehen geblieben, hat sich vor mir gestellt und hat meine Hand genommen.
Tobio: Seit wann?
Shoyo: So ca. Nach dem essen als wir uns angezogen haben.

Er hat mich besorgt angeguckt und wusste nicht was er sagen sollte.
Tobio: Können wir ins Krankenhaus? Ich will nur sichergehen.

Ich hab kurz gelächelt und dann zugestimmt. Zum Glück war das Krankenhaus nicht weit weg von hier. Also sind wir dahin gegangen. Aber auf dem Weg wurde mir so schwindlig das ich auf die Straße umgekippt bin. Zum Glück kam kein Auto. Tobio hat sich sehr erschreckt aber ohne groß darüber nachzudenken hat er mich in aufgehoben und ist ins Krankenhaus mit Höchstgeschwindigkeit gerannt. Als er an der Rezeption war hat er nach einer Krankenschwester geschrien. Die Rezeption sah tobio erschrocken an und schrie nach 2 Krankenschwestern und dann kamen aus einen Zimmer in der Nähe 2 Krankenschwestern mit einen schiebaren Bett (ich hoffe ihr wisst was ich meine 😅)tobio fängt an zu weinen und legt mich drauf. In schneller Geschwindigkeit rennen sie in das Zimmer wo die Krankenschwestern her kamen. Tobio möchte mit ins Zimmer aber wird vom Doktor aufgehalten.

Doktor: Es tut mir leid Sir, aber wir dürfen sie nicht rein lassen.
Tobio: LASSEN SIE MICH REIN! ER BRAUCHT MICH!

Dann kommt eine Krankenschwester zu ihn und zieht ihn in den Flur. Tobio versucht mit aller Kraft sich loszureißen
Aber da er die ganze zeit schreit hat er nicht mehr viel Kraft in seinen Körper und gibt dann nach. Der Doktor schließt die Tür und tobio setzt sich mit der karnkenschwester auf die Stühle und sie Krankenschwester versucht tobio mit einer ruhigen Stimme zu beruhigen. Er ist ruhiger geworden aber seine Tränen haben keinen Halt.

Zur Beruhigung schreibt er suga. Weil suga jemand ist den man alles erzählen kann und der dann immer eine gute lösung findet. Eine ganze Stunde hat er mit suga geschrieben bis endlich der Doktor rauskam.

•The two Loverbirds•| Kagehina Deutsch/GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt